Peter Rudl – Mensch ist nichts Verächtliches fremd….

15. August 2024 von digizitate

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Mensch ist nichts Verächtliches fremd.

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Zitate bei anderen Autoren

→Zuviel Freizeit kann dazu führen, daß die Menschen in Zukunft dazu übergehen, das zu tun, was sie schon immer gern getan haben, nämlich sich gegenseitig umzubringen.Alexander Mitscherlich

→Jede neue Unternehmung macht die folgenden Entwicklungen durch: Enthusiasmus, Komplikation, Desillusionierung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen und Auszeichnung derjenigen, die gar nichts getan haben.Anonym

→Gut sein gegen andere ist das Beste für einen selbst.Benjamin Franklin

→Erst muss, bevor die Welt sich ändern kann, der Mensch sich ändern.Bertolt Brecht

→Es gibt nichts, was so viel Druck ausübt wie die Freiheit.Billy

→Wärst Du genauso verletzend wie andere vor Dir, hätte ich nicht solche Angst.Damaris Wieser

→Dumme halten Erklärungen für unerklärlich.Erhard H. Bellermann

→Ich war der Chirurg in der Notaufnahme – jetzt muss jemand her, der sich um die langfristige Therapie kümmert.Gil Amelio

→Als Kinder unserer Zeit werden wir nie erwachsen.Hans Ulrich Bänziger

→Wenn die Gedanken groß sind, können die Schritte ruhig klein sein.Hartmut von Hentig

→Liebe hat die Natur, Ehe die Vernunft gestiftet.Karl Julius Weber

→Das Geschäft des Lebens ist nicht das Geschäft, sondern das Leben.Malcolm Forbes

→Pessimisten haben ein zu gutes Gedächtnis.Michael Wollmann

→Neid macht Vorschriften. Schwäche, die nicht mehr genießen kann, verbietet.Peter Hille

→Der Sieg über die Angst, das ist auch ein Glücksgefühl, in dem ich mir nahe bin.Reinhold Messner

→Wer Nachkommen hinterlässt, ist nicht tot.Sprichwort

→Wo der Has auf die Welt kommt, da bleibt er.Sprichwort

→Willst du die Wüste kennenlernen, so verbringe einen Tag in ihr.Sprichwort

→Man kämpft ums Überleben, und im Gehirn eines Wesens, das um sein Leben kämpft, hat die Vernunft keinen Platz.Terry Brooks

→Zu den hohen Einwendungen gehört es, dass in der Welt die Nothlage der Juden nicht die einzige ist. – Ich meine aber, dass wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes.Theodor Herzl

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