Peter Rudl Zitate
Verbitterung ist diese zähe, klebrige Schlacke, die große Gefühle hinterlassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Verziehen ist, wenn ein Stück Geschichte nicht mehr belastet, ohne dass sie vergessen geht.Andrea Mira Meneghin
→Mit dem Alter streift man die Erziehung allmählich wieder ab und kehrt zur Natur zurück – zur eignen aber.Emanuel Wertheimer
→Wie fast alle Frauen lassen sich oft auch die Männer, besonders die stolzen, durch Gleichgültigkeit und Mißachtung gewinnen, oder sogar, wenn nötig, durch vorgetäuschte Gleichgültigkeit und Mißachtung.Giacomo Leopardi
→Manchmal kommt mir in den Sinn, Nach Amerika zu segeln, Nach dem großen Freiheitsstall, Der bewohnt von Gleichheitsflegeln.Heinrich Heine
→Wir können bei der Betrachtung des Weltgebäudes, in seiner weitesten Ausdehnung, uns der Vorstellung nicht erwehren, daß dem Ganzen eine Idee zum Grunde liege, wonach Gott in der Natur, die Natur in Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit, schaffen und wirken möge.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles entsteht und vergeht nach Gesetz; doch über des Menschen Leben, dem köstlichen, herrschet ein schwankendes Los.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich dich liebe denke ich an nichts anderes… Wenn ich dich fühle liebe ich nichts anderes…Jürgen Schoob
→Wir müssen uns zu Mitwirkenden der Gnade Gottes machen, die in uns tätig ist. Denn das Himmelreich wird nicht den Schlafenden zuteil.Leo der Große
→Das Entscheidende im Leben ist nicht die Person, die man liebt, sondern die Tatsache, daß man liebt.Marcel Proust
→Gegenwärtig ist Unendlichkeit für uns ein imaginärer Begriff. Aber wenn wir das innere Herz, unser spirituelles Herz entdecken, bleibt Unendlichkeit nicht länger eine bloße Vorstellung, sie ist Wirklichkeit.Sri Chinmoy
→Seltsames Theater, in dem die Akteure auf dem Podium sich selber Beifall klatschen.Stanislaw Jerzy Lec
→So mancher meint, dass der Schlaf uns von Schuld befreit und man ohne Zutun schuldfreier aufwacht. Dies ist ein Trugschluss, denn nur wie wir je nach dem unser Tagwerk leben lässt uns hoffen, ein besserer, menschlicherer Mensch zu sein oder zu werden.Stefan Wittlin