Peter Rudl – Nichts ist trostloser, vielleicht auch empörend…

4. Juli 2021 von digizitate

Peter Rudl Zitate

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Zitat von Peter Rudl 1709

Nichts ist trostloser, vielleicht auch empörender als ein Geist, der sich dem Verfall überläßt.

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Zitate bei anderen Autoren

→Licht und Farbe wirken befreiend. Sie erleichtern die Seele, bringen schöne Gedanken hervor.Alexander Blok

→Man muß sich nicht jede Jacke anziehen, die in den Wind gehängt wurde.André Brie

→In jeder Familie findet man ein schwarzes Schaf.Anonym

→Der Ungeist weht, wohin er will.Arthur Feldmann

→Der Augenblick hat zwei Brüder: Vorherr und Nachherr.Billy

→Wer gescheiter werden will, darf keine Angst vor dem Scheitern haben.Ernst Ferstl

→Wußt ich doch, daß allezeit ein Armer von den Freunden gemieden wird.Euripides

→Viele Gedanken sollten besser dort bleiben, wo sie entstanden sind.Fred Ammon

→Gefühle und Vorstellungen aber, die auf Instinkt beruhen, führen leicht zu Stagnation, zur Intoleranz, zur Fiktion absurder Zustände. Instinkte sind nimmermehr Faktoren des Fortschritts.Hedwig Dohm

→Das gefährliche Alter des Mannes hat keine Grenze.Manfred Hinrich

→Nichts ist der Ewigkeit so ähnlich wie das Gegenwärtige, wenn ich es nur zu erleben verstehe.Marcel Jouhandeau

→Die Kunst darf nie populär sein wollen. Das Publikum muß künstlerisch werden.Oscar Wilde

→Im Winter dreht sich die Welt nicht um die Sonne, sondern um einen Ofen.Pavel Kosorin

→Ein Weib soll keine eigene Leidenschaft besitzen, sondern mit dem Mann Ernst und Scherz, Nachdenken und Lachen teilen.Plutarch

→Die meisten Nöte werden aus der Tugend geboren.Reiner Klüting

→Jemand, der auf Haar wartet, ist nicht kahl.Sprichwort

→Bosheit tut sich selbst den größten Schaden.Sprichwort

→Mit Krieg und Kriegsvorbereitung gehen zusammen: die Kunstgriffe der Diplomatie, die Ausschaltung moralischer Begriffe, Ferientage für die Wahrheit und eine Nachernte für den Zynismus.Stanley Baldwin

→Meine Lieblingsnamen? Ich habe keine; ich liebe die Namen nach den Menschen, die sie tragen.Valentino Garavani

→Ist es nicht erstaunlich, daß der Mensch selbst die Wahrheit als Beleidigung empfinden kann?Wolfgang J. Reus

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