Peter Rudl – Der Mensch läßt sich nicht aufhalten. Weil es i…

30. Januar 2018 von digizitate

Peter Rudl Zitate

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Zitat von Peter Rudl 1651

Der Mensch läßt sich nicht aufhalten. Weil es ihn nicht gibt. Dieser Alptraum wird enden.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Nörgler hat nur einen natürlichen Gegner: sich selbst.Anonym

→Der Ursprung der menschlichen Liebe ist die Mutter.Anonym

→Wenn du aus Pflichtgefühl auf ein Kind achtest, hast du ihm nichts zu geben.Anonym

→Gegen das Ende des Lebens nun gar geht es wie gegen das Ende eines Maskenballs, wann die Larven abgenommen werden. Man sieht jetzt, wer diejenigen, mit denen man, während seines Lebenslaufes, in Berührung gekommen war, eigentlich gewesen sind.Arthur Schopenhauer

→Charakter ist Zuneigung zu Schwierigkeiten.Billy

→Über der Veränderung liegt stets ein Hauch von Unbegreiflichkeit.Carl Friedrich von Weizsäcker

→Küssen und Brandmale hinterlassen – das ist Erotik.Esther Klepgen

→Die größte Deutlichkeit war mir immer auch die größte Schönheit.Gotthold Ephraim Lessing

→Nicht ein Zehnteil würd‘ ein Herr des Bösen tun, müßt er es selbst mit eignen Händen tun.Heinrich von Kleist

→Wer vom Ende her denkt, ist nicht am Ende, sondern Beginn seines Denkens.Helmut Glaßl

→Glück in der Ehe setzt viele kleine Aufmerksamkeiten und manchmal eine große Unaufmerksamkeit voraus.Inge Meysel

→Deutschland war lange ein Wald, aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.Jean Paul

→Bei meinen letzten fünf Besuchen im Kino bin ich viermal eingeschlafen!Robert Kubica

→Wenn es am besten schmeckt, verläßt man ungern die Tafel.Sprichwort

→Kein Bürokrat schneidet sich ins eigene Sitzfleisch.Sprichwort

→Glück lässt sich nicht planen, festhalten, zurückholen.Stefan Rogal

→Lieber Ärmel hoch, als Hosen runter.Stefan Wittlin

→Ein Untergebener ist einer, der sich kurz fassen muss.Wieslaw Brudzinski

→Die gewählten Politiker können nur deswegen mit Milliarden herumspielen, weil sie bei den Wahlen so viele Nullen hinter sich haben bringen können.Willy Meurer

→Angst vor der Liebe. Es ist fast tragisch, daß sich so viele Menschen vor der Liebe fürchten! Sie haben Angst, Liebe entgegenzunehmen – und sie haben Angst, Liebe zu geben, und sie wissen nicht, daß sie deswegen schon Zeit ihres Lebens eine bereits abgestorbene Seele in sich tragen.Willy Meurer

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