Peter Rudl Zitate

Schicksal: etwas, das die Natur desavouiert und allenfalls in der Imagination des Menschen existiert.
Zitate bei anderen Autoren
→Fernsehen ist ebenso wenig schädlich, wie Wein schädlich ist; krankhaft ist lediglich die Unfähigkeit, mit dem lustversprechenden Angebot umgehen zu können.Alexander Mitscherlich
→Wenn Heiligkeiten sich in einem Menschen bekriegen, das setzt die fürchterlichsten Schlachten.Emil Gött
→Sogar aus Hunden läßt sich etwas machen, wenn man sie recht erzieht. Man muss sie nur nicht mit vernünftigen Leuten, sondern mit Kindern umgehen lassen, so werden sie menschlich.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Göttin hat mir Thee gekocht Und Rum hineingegossen; Sie selber aber hat den Rum Ganz ohne Thee genossen.Heinrich Heine
→Nicht den leichtesten Fehler kannst du hegen, der mit schwerem Schaden dich verschone. Doch auch nicht die kleinste Tugend pflegen, die sich dir nicht zweifach lohne.Konfuzius
→Männer denken, Frauen seien absichtlich weiblich; Frauen denken, Männer seien aus Versehen männlich.Michael Richter
→Ich betrachte die Kritik nicht als Selbstzweck für Feuilletonistische Kunststücke. Die Kritik ist nicht um ihrer selbst willen, sondern um ihres Gegenstandes willen da.Rudolf von Jhering
→Jede Fortdauer einer vom Lustprinzip ersehnten Situation ergibt nur ein Gefühl von lauem Behagen; wir sind so eingerichtet, dass wir nur den Kontrast intensiv genießen können, den Zustand nur sehr wenig.Sigmund Freud
→Für den größten Teil des Intellektes unserer Kinder ist nicht die Schule zuständig, sondern die Eltern. Sind diese dazu jedoch nicht im Stande, dann kommt es zu jenem Problem, in welchem wir uns derzeitig befinden: Ganz schön viele Kinder bleiben leider ein Leben lang so deppert wie Mama und Papa!Stefan Wittlin