Peter Rudl Zitate
Macht: ein gleichbleibend scharfes Schwert, das den, der es führt, immer stumpfer macht.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Traum von einem vereinten Europa hat keine Aussicht, verwirklicht zu werden. Man macht kein Omelette aus harten Eiern.Charles de Gaulle
→Tägliche Erfahrung lehrt uns, daß, wenn auch Erziehung und Verhältnisse die Masse formen, die Natur doch selbst das Individuum bildet, und in Gestalt und Geist derselben so viel Schönheit oder Unform fließen läßt, daß die ursprünglichen Elemente des Charakters durch nichts gänzlich bewältigt werden.Edward Bulwer-Lytton
→Bei den ersten Liebschaften lieben die Frauen den Geliebten; bei den späteren lieben sie die Liebe.François de La Rochefoucauld
→Die Versuchungen werden immer gehäufter, die nachfolgenden Proben schärfer als die gegenwärtigen. Da muß man Geist, viel Geist, eine Fülle des Geistes haben, Licht im Verstand, Kraft im Herzen, daß die Macht der Versuchung nicht das Licht […] das in dir ist, zuletzt verlöschen mache.Johann Christian Storr
→Der Weise ist in hoher Stellung nicht hochmütig, der gemeine Mensch ist hochmütig ohne hohe Stellung.Konfuzius
→Die Ekstase der Selbsterniedriger dürfte im Tiefenwahn ihre Erfüllung finden.Martin Gerhard Reisenberg
→Vergiß nicht, daß erst das Weib den Mann zum Manne macht, deshalb darf der Mann kein Jüngling mehr sein, und deshalb soll er sein Weib auswählen, nicht bloß nach dem Gefühl der Liebe […], sondern mit Ernst und Furcht.Paul Ernst