Peter Rudl Zitate
Wahre Liebe trägt nicht nach und trägt nicht vor. Sie trägt nicht ein und trägt nicht aus, sie trägt nicht auf und trägt nicht ab. Wahre Liebe erträgt und verträgt sich. Wahre Liebe trägt, weniger nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→An den Grenzen unseres Denkens beginnen die Bereiche jenseits unserer Vorstellung. Insofern ist es ein grundlegendes Problem des menschlichen Denkens, daß es nicht in seine Vorstellungen einbezieht, was es sich nicht vorstellen kann. Damit kommt ein unsichtbares X in alle unsere Denkvorgänge.Alexander Saheb
→Reg dich nicht auf, wenn jemand sich partout nicht aus dem Konzept bringen läßt. Er hat keins.André Brie
→Wenn man in Wut gerät, ist das manchmal, als springe man in einen rasanten Sportwagen, und brause mit Vollgas los, um dann feststellen zu müssen, daß die Bremsen nicht funktionieren.Anonym
→Eine große Leidenschaft ist eine Art Seele, unsterblich und auf ihre Art fast unabhängig von den Organen.Bernard Le Bovier de Fontenelle
→Die Weisheit kommt nicht in eine arglistige Seele und wohnt nicht in einem Leibe, der der Sünde verfallen ist.Bibel
→Auch am Ende eines beschwerlichen Lebenswegs steigt der Rückspiegelblick kontinuierlich an.Franz Friedrich Kovacs
→Wenn der Entschluss einmal gefasst ist, das Ohr auch für den besten Gegengrund zuzuschließen: Zeichen des starken Charakters. Also ein gelegentlicher Wille zur Dummheit.Friedrich Nietzsche
→Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen.Friedrich Nietzsche
→Jeder Mann wünscht sich eine Frau, die an sein besseres Ich, an seine edlen Instinkte und an die höheren Werte in ihm appelliert – und eine andere, die ihm hilft, all das zu vergessen.Helen Rowland
→Ich habe mich als Kind immer darüber gewundert, wie es kam, dass Kain, der Ackerbauer, den Abel totschlug, obwohl dieser als Schäfer das Schlachten größerer Lebewesen doch besser gekonnt hätte als der Pfleger von Feldfrüchten.Konrad Lorenz