Peter Rudl Zitate
Reines Gewissen: perverse Form von Mnemotechnik.
Zitate bei anderen Autoren
→Unsere Bomben sind gescheiter als der durchschnittliche Hochschul-Student. Zumindest finden sie Kuwait.A. Whitney Brown
→Wie oben in der Regierung nur Diktatoren waren, so waren auch unten in allen Ämtern welche.B. Traven
→Das mannigfaltige Elend des menschlichen Lebens hat all dies begründet. Da man dies erkannt hat, hat man sich für die Zerstreuung entschieden.Blaise Pascal
→Der Mensch lebt weit unter seinen Fähigkeiten. Er verfügt über Kräfte verschiedenster Art, die er in den meisten Fällen gar nicht mobilisiert.Dale Carnegie
→Die Engherzigkeit der Eltern in Geldbewilligungen an ihre Kinder ist ein verhängnisvoller Irrtum: er macht sie schlecht, lehrt sie Ränke, führt sie böser Gesellschaft zu und macht sie zu umso größeren Schlemmern, wenn sie zu Überfluß gelangen.Francis Bacon
→Für mich unbegreiflich sind: die unendlichkeit – die ewigkeit – das nichts – und die frauenHeinz Stein
→Noch schlimmer als da, wo es kein Geld gibt, geht es dort zu, wo es viel Geld gibt.Karlheinz Deschner
→Ich denke daran, wenn wir nun in jener Welt sind, neben den schönen Jünglingen des Himmels, und da nun alle eines Sinnes sind: wie das so gut sein wird, und wie es uns dann Leid tun werde, daß wir hier so viel gezankt und vielleicht jemand unrecht getan haben.Matthias Claudius
→Betrachtet man das Liebesleben der Menschen kulturanthropologisch, so bleibt festzuhalten, daß dem Herzen dabei zunehmend die Rolle eines Fossils zukommt.Peter Rudl
→Viel mehr gäb’s Frohe auf der Welt, Könnt‘ man mehr Menschen es verleihen, Am Glück des andern neidlos sich, Als wär’s das eig’ne, mitzufreuen.Peter Sirius
→Es enthält einen Beweis der politischen Unreife oder Verwilderung eines Volkes, wenn es den Inhabern der höchsten Gewalt die Ehrfurcht versagt, und nur der Unverstand kann darin eine Bestätigung des Freiheitsgefühls erblicken, der richtige Ausdruck dafür ist politische Lümmelei.Rudolf von Jhering
→Ich bin ein Mensch, der Hoffnung in seinem Herzen trägt, ja, dessen Leben ohne die Hoffnung existentiell keinen Sinn hätte.Václav Havel