Peter Rosegger Zitate
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie schön und ursprünglich […] ist die Bestimmung des Landmannes, wenn er sie versteht und veredelt. In ihrer Einfalt und Mannigfaltigkeit, in dem ersten Zusammenleben mit der Natur, die leidenschaftslos ist, grenzt sie zunächst an die Sage von dem Paradiese.Adalbert Stifter
→Der Zeitabschnitt vor unserer Geburt ist ungewisse Geschichte und der nach unserem Tod ungewisse Zukunft, dazwischen liegt ein Zeitraum, den jeder Mensch mit Gewißheit zu füllen sucht.Daniel Mühlemann
→Jedermann trägt ein Bild des Weibes von der Mutter hin in sich. Davon wird er bestimmt, die Weiber überhaupt zu verehren oder sie geringzuschätzen oder gegen sie im allgemeinen gleichgültig zu sein.Friedrich Nietzsche
→Ich hab einmal ein Rennen kommentiert, das habe ich gar nicht gesehen. Die Piste war 2 km von den Kommentatorkabinen entfernt – da hab ich dann aus Wien über das Telefon den Rennverlauf gesagt bekommen, hilfreiche Informationen wie z.B. ein Blauer überholt einen Gelben usw.Heinz Prüller
→Eines ist in unserer Seele, welches wir nicht aufhören können, mit der höchsten Verwunderung zu betrachten; die ursprünglich moralische Anlage in uns überhaupt.Immanuel Kant
→Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab‘ mich noch selten getäuscht.Johann Nestroy
→Entblößt im Leben, nackt im Tod, An Glauben leer und Batzen – Bewahr‘, o lieber Herre Gott, Uns vor Aufklärungsfratzen!Johannes Daniel Falk
→Talente finden in ihrer Zeit gar nicht selten eine viel allgemeinere Anerkennung als die Genies für ihre Leistungen, mit denen sie Neues schaffend aus dem Geschmack ihrer Zeit heraustreten.Jürgen Bona Meyer
→Im achtzehnten Jahrhundert hatten die Menschen eine Leidenschaft, sich gegenseitig groß und bedeutend zu finden. Im neunzehnten kann man sich nicht genug bis ins Armseligste anatomieren.Karl Gutzkow
→Vieles, das Kinder einmal mühsam lernen mußten, dürfen sie als Erwachsene nicht mehr tun.Kurt Haberstich
→Wenn Arbeit alles wäre, gäbe es keinen Lebenssinn für Behinderte, keinen mehr für Alte und noch keinen für Kinder.Norbert Blüm