Peter Lauster Zitate
Handlungen sind erst dann richtig, also im Einklang mit der Realität, wenn sie aus der Sensitivität und Erkenntnis geboren werden – dann wird bloße Aktivität zu Aktivismus, dann werden Erkenntnis und Aktivität eins.
Zitate bei anderen Autoren
→Von zwei Rosen duftet eine anders als die andre Rose. Von zwei Engeln mag so einer anders, als der andre schön sein. So in unzählbaren zarten Andersheiten mag der Himmel, mag des Vaters Göttersöhnereich seraphisch abgestuft sein…Christian Morgenstern
→Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.Dschingis Khan
→Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen, denn sie hat genug Zeit, sie zu korrigieren.Ernst Barlach
→Es ist zum Erstaunen, wie weit ein gesunder Menschenverstand reicht. Es ist auch hier, wie im gemeinen Leben, der gemeine Mann geht hin, wohin der Vornehme mit Sechsen fährt.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Wanderer ist auf dem Weg zu Hause. Er sieht kein Ziel. Sein Ziel ist der Weg. Der Weg ist ihm Ruhe und Stabilität. Er folgt ihm, egal wohin er ihn führen mag.Irina Rauthmann
→Und wenn auch der Einzelne oft sehr dumm sein kann, so ist es doch ein ganzes Volk gewiß niemals.Joseph von Eichendorff
→Wer in manchen Situationen bewusst nicht die Zähne zeigt, ist entweder beim falschen Zahnarzt oder Philosoph.KarlHeinz Karius
→Im Marketing für Bestattungs-Unternehmen halte ich aus Sicht der Zielgruppe Definitionen wie „churchyarding“ in ihrer sportlichen Dynamik doch für etwas überzogen.KarlHeinz Karius
→Ich weiß nicht, ob es wahre Liebe gibt, die in alle Ewigkeit währt. Ich glaube aber, daß es Liebe gibt, die für einen Augenblick wahr ist und daß sie durch diesen Augenblick Ewigkeit erfährt.Lisz Hirn
→Oft sind unvernünftige Gründe, die helfen, besser als vernünftige Gründe, die nicht helfen.Matthias Claudius
→Irgendwann im Laufe seines Lebens hat man sich mit seiner Inkonsequenz abgefunden und dies rettet es einem schließlich auch.Peter Rudl