Peter Hohl Zitate
Auch schlechte Nachrichten können wertvoll sein – wenn man sie früher hat als die anderen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir können die Probleme nicht durch Anwendung der Denkschemata lösen, die wir verwendeten, als wir die Probleme erzeugt haben.Albert Einstein
→Die Harfe ist ein ganzes Orchester, wenn man ihr großes Potenzial verwenden kann.Anna-Maria Ravnopolska-Dean
→In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen.Arthur Schnitzler
→Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen.Bibel
→Ich glaube, dass in der Anhäufung von Schwachsinn mehr Wahrheit liegt als in der Anhäufung von Wahrheit.Christoph Schlingensief
→Mit der Wahrheit leben bedeutet, wie man mit ihr umgeht und in die Zukunft lebt, ohne sich vor seinem eigenen Spiegelbild zu beschuldigen, um sich und anderen zu gefallen.Detlev Schlereth
→Man muß eher prüfen, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt. Denn ohne einen Freund ist das Leben wie das Fressen von Löwe und Wolf.Epikur
→Die „Kirche, das heißt das konkrete Christentum, ging bisher noch in jeder Geschichtsstunde mit jedem Machtherren ins Bett.Friedrich Heer
→Die Hand schwitzt gewissermaßen Leben aus, und überall, wo sie hingelegt wird, läßt sie die Spuren einer Zaubermacht zurück; daher kommt denn auch auf ihre Rechnung die Hälfte aller Wonnen der Liebe.Honoré de Balzac
→Es leidet gar keinen Zweifel: wir können nicht denken, oder unsern Verstand nicht anders gebrauchen, als nach gewissen Regeln.Immanuel Kant
→In Zeiten blühender Gesundheit zweifelt man am Dasein Gottes, wie man die Sündhaftigkeit des Umgangs mit einem losen Frauenzimmer bezweifelt. Wird man krank und plagt einen die Wassersucht, dann gibt man seine Mätresse auf und glaubt an Gott.Jean de La Bruyère
→Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.Jean Paul
→Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: Eine, wenn’s ihm gut geht, und eine, wenn’s ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion.Kurt Tucholsky