Peter Hille Zitate
Leben ist Irren, und des Irrens Summe Wahrheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Geburtstag: Sonntag, 4. Juni 1961. Geburtstunde: 21.30 Uhr. Geburtsort: Köln. Erster Schrei: ein Torschrei. Um 22.45 Uhr desselben Abends wurde die Sportschau erstmals bundesweit ausgestrahlt, vorsichtshalber als Aufzeichnung (45 Minuten).Anonym
→Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.Bertolt Brecht
→Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bisschen unverheiratet bleiben.Claudia Cardinale
→Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, Er mäht das Korn, wenn’s Gott gebot; Schon wetzt er die Sense, Daß schneidend sie glänze, Bald wird er dich schneiden, Du mußt es nur leiden; Mußt in den Erntekranz hinein, Hüte dich schöns Blümelein!Clemens Brentano
→Jede andere Kunst verstehst du, sobald sie dir leicht wird; die des Schreibens, wenn sie dir schwer wurde.Friedrich Hebbel
→Im Vergleich mit der verrückten Unvorhersagbarkeit und Unkontrollierbarkeit weiter Bereiche der menschlichen Existenz ist Schachspielen wie ein Paradies der Vernunft.George Botterill
→Menschen reagieren nun mal aufeinander, indem sie einander in die Augen sehen und nicht nur auf die Worte achten, sondern auf alle Signale, die von einer Person ausgehen.Hillary Clinton
→In was für einem Jahrhundert es auch sein mag, die natürlichen Verhältnisse ändern sich nicht.Jean-Jacques Rousseau
→Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihrem schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können.Johann Wolfgang von Goethe
→Was ist ein Brief – ein Stück Papier, das man zerreißt, zerknittert, aber auch als Schatz bewahrt, vergilbt schon und verwittert.Ludwig Hölty
→Wir möchten diese Völker also, in Hinsicht auf die Regeln des Verstandes, Barbaren nennen, aber nicht in bezug auf uns, die wir sie in allen Arten der Barbarei übertreffen.Michel de Montaigne
→Es gibt keine Grenzen für unsere Gedanken – außer die Grenzen, die wir ihnen selbst setzen.Napoleon Hill