Peter Friedrich Engstfeld Zitate

Der Zweifel spricht: Bald wird es nachten! Der Glaube: Sonne stehe still! Der Zweifel: Sollen wir verschmachten? Der Glaube: Starrer Felsen quill!
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verläumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.Georg Forster
→Das Ungeheuere des Lebens ist nuir durch Zutätigkeit erträglich zu machen; immer nur betrachtet, lähmt es.Hugo von Hofmannsthal
→Die Religion bedarf keines äußeren Schutzes von Seiten des Staates. Sie steht in ihrer Heiligkeit hoch erhaben über allem irdischen Tun und Treiben. Der Schmutz der Erde kann die himmlische Reinheit ihres Wesens weder erreichen, noch trüben.Jakob von Liebenstein
→Am leichtesten erträgt man noch die Gewalt, die man eines Tages selbst auszuüben hofft.Joseph Joubert
→Die Ideensumme eines literarischen Aufsatzes sei das Ergebnis einer Multiplikation, nicht einer Addition.Karl Kraus
→Eine Zigarette ist wie ein rascher Flirt, eine Zigarre wie eine anspruchsvolle Geliebte, die Pfeife aber ist wie eine Ehefrau.Michael Ende