Peter Feichtinger Zitate

Offenbar hat Gott es schon immer den Kindern überlassen, jene Freude zu vermitteln, die er uns schenken möchte.
Zitate bei anderen Autoren
→Heute haben viele so gute Antennen. Aber sie begnügen sich mit Radio- und Fernseh-Empfang.Erhard Blanck
→Dann trät ich froh ins kleine Zimmer Und riefe: Vater, Geld genug! Dann flucht‘ er nicht, dann sagt‘ er immer: Ich web‘ euch nur ein Hungertuch!Ferdinand Freiligrath
→Sehr oft gleich das Leben einem Schiffbruch, seine Trümmer sind die Freundschaft, der Ruhm, die Liebe. Die Ufer des menschlichen Daseins sind voll von ihnen.Germaine de Staël
→Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin; man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten.Jean Antoine Petit-Senn
→Die Schlechten sind tätig und verwegen, die Besseren – denn Gute kann man sie nicht nennen – sind träge und furchtsam, das erklärt den meisten Unsinn, den wir auf der Welt sehen.Johann Gottfried Seume
→So dämonisch ist die Gewalt der Lüge, daß sie wie ein Wurm sich in die Seele frißt und den Rest von Wahrheit und Aufrichtigkeit darin, ja zuletzt die Möglichkeit vergiftet, sie zu bekennen und auszusprechen.Julius Rodenberg
→Soweit wie sich die Erlösung des Sohnes ausbreitet, breitet sich das Reich der Mutter aus.Katharina von Siena
→Auch Fluchten können zu den gelungeneren Ausgangsleistungen gezählt werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Denn die Menschen konnten die Augen zumachen vor der Größe, vor dem Schrecklichen, vor der Schönheit und die Ohren verschließen vor Melodien und betörenden Worten. Aber sie konnten sich nicht dem Duft entziehen. Denn der Duft war ein Bruder des Atems.Patrick Süskind
→Recht ist die Übereinstimmung mit den Naturgesetzen, soweit sie der menschlichen Vernunft bekannt sind.Ralph Waldo Emerson
→Entwicklung als Mensch bedeutet Entwicklung als Sportler. Daran glaube ich, auch wenn es nach Glückskeks klingt.René Adler
→[Der Krieg] brachte auch das kaum begreifliche Phänomen zum Vorschein, dass die Kulturvölker einander so wenig kennen und verstehen, dass sich das eine mit Hass und Abscheu gegen das andere wenden kann.Sigmund Freud