Peter E. Schumacher Zitate
Der menschliche Schädel ist ein wundersames Körperteil. Man kann ihn sich noch so oft zerbrechen und dennoch bleibt er vollkommen unversehrt.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwischen Reichthum und Armuth giebt es nur eine Brücke, die nicht einstürzt. Es ist die der Humanität und Religion.Anonym
→Wenn man ein Medium „Äther konstruieren will, das als Substrat der Maxwellschen Gleichungen dienen soll, so muss man ihm diametral entgegengesetzte Eigenschaften beilegen wie den gewöhnlichen Stoffen.Arnold Sommerfeld
→Der Aphoristiker hat die Lage erkannt. Aphoristiker sitzen nicht im Führungsstab. Aphoristiker bewohnen keine Etage. Sie schreiben nicht im Zimmer mit Aussicht. Aphoristiker korrespondieren zum Verzweifeln gern mit dem Nichts und warten auf Antwort.Billy
→Richter und Finanzbeamte bestrafen die Gerechtigkeit. Richter mit hohen Geld- oder Freiheitsstrafen. Finanzbeamte mit Geld- und Freiheitsstrafen. Denn wer hätte ohne Geld noch Freiheit.Erhard Blanck
→Die Eifersucht ist die geistreichste Leidenschaft und trotzdem noch die größte Torheit.Friedrich Nietzsche
→Es läßt sich ohne sonderlich viel Witz leicht so schreiben, daß ein anderer sehr vieles haben muß, um es zu verstehen.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich dich beneiden? Tor! Erspar‘, ererb‘, erwirb, Hab‘ alles! Brauche nichts, laß alles hier und stirb!Gotthold Ephraim Lessing
→Beim Solidarpakt saßen die, die solidarisch sein sollten, nicht am Tisch, und die, die am Tisch saßen, waren nicht solidarisch.Helmut Schmidt
→Auch in der geistigen Welt geht kein Atom verloren; was je war, verharrt unvertilgbar. In unsern Geistern leben die Geister aller Verstorbenen aller Zeiten.Heymann Steinthal
→Daß wir sie überschätzen, dazu ward die Vergangenheit unserem Gedächtnis einverleibt.Hugo von Hofmannsthal
→Antike Tempel konzentrieren den Gott im Menschen; des Mittelalters Kirchen streben nach dem Gott in der Höhe.Johann Wolfgang von Goethe
→Die meisten von uns bewegen sich unsicher zwischen stummer Auflehnung und lautstarker Unterwürfigkeit.Khalil Gibran