Peter Cerwenka Zitate
Nichts verwelkt so schnell wie eine Sensation.
Zitate bei anderen Autoren
→Mensch, stirbest du nicht gern, so willst du nicht dein Leben; das Leben wir dir nicht als durch den Tod gegeben.Angelus Silesius
→Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben. Wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.Bibel
→Der Kritiker übt sich in der Kunst, ein vor ihm ausgebreitetes Werk fantasievoll zusammenzufalten.Brigitte Fuchs
→Wie zerrissen sieht es in der Welt aus – welche Unsumme von Elend, von vernichtetem Wohlstand, Schlechtigkeit – welch gänzlicher Mangel an der gemeinsten Sicherheit.Caroline Schelling
→Ich muß nicht mit jedem auskommen – das ist ein Erstreben, welchem die meisten Menschen ein Leben lang hinterher hecheln… ohne Erfolg.Damaris Wieser
→Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gute und böse; aber der größte Teil der Menschen schwankt zwischen Laster und Tugend.David Hume
→Ein edles Herz ist immer geneigt, sich selber der Übereilung zu schelten, sobald es ein anderes einer Schändlichkeit fähig halten soll.Hans von Hopfen
→Es gibt keine Liebe ohne Erinnerung, keine Erinnerung ohne Kultur, keine Kultur ohne Liebe. Deshalb ist jedes Gedicht ein Faktum der Kultur wie ein Akt der Liebe und ein Blitzlicht der Erinnerung, und ich würde anfügen – des Glaubens.Joseph Brodsky
→Ein Teil der Güte besteht vielleicht darin, daß wir die Menschen mehr achten und lieben, als sie es verdienen; allein dann ist es ein Teil der Klugheit, zu glauben, daß die Menschen nicht immer das wert sind, wie man sie schätzt.Joseph Joubert
→Es ist ebensogut Eitelkeit, seine Fehler zu zeigen, als seine Tugenden, ja noch mehr: eine verkehrte Eitelkeit. Wahre Selbstverleugnung ist es, die Selbstverleugnung selbst zu verleugnen.Pierre Bayle
→Wenn wir uns auf dünnes Eis begeben, liegt unsere Sicherheit in unserer Geschwindigkeit.Ralph Waldo Emerson
→Solange der Mensch auf seiner Erde Geschichten hört oder dergleichen selber erzählt, teilt er sie gewöhnlich ein in solche, die gut anfangen und böse endigen, und solche, die schlimm beginnen, aber zu einem wünschenswerten Ende kommen.Wilhelm Raabe