Peter Amendt Zitate
Wer sein Leben zu genießen weiß, ist auch selbst zu genießen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Heilung des unglücklichen Menschen ist die einzige Heilung, die erlaubt ist.Alexander Sutherland Neill
→Ich glaube, dass viele religiöse und mystische Erlebnisse auf Sauerstoffmangel im Hirn zurückzuführen sind. Oder auf Drogen.Dieter Nuhr
→Ich glaube nicht an die Kollektivschuld. Die Schuldigen sind schuldig, aber die Kinder der Schuldigen sind Kinder.Elie Wiesel
→Die Bestimmung der Frau und ihr einziger Ruhm liegt darin, das Herz der Männer schlagen zu lassen.Honoré de Balzac
→In starken Menschen werden große Schmerzen und Freuden zu überschauenden Anhöhen des ganzen Lebensweges.Jean Paul
→Ach, es möchten die Menschen so gerne unentbehrlich sein, und verstehen doch nicht, sich unentbehrlich zu machen.Jeremias Gotthelf
→Geschichte der Wissenschaften: der reale Teil sind die Phänomene, der ideale die Ansichten der Phänomene.Johann Wolfgang von Goethe
→Selbst mit einem sehr hohen Marktanteil gibt es keinen Weg, einfach seine Position zu halten. Entweder man baut seinen Marktanteil aus, oder er beginnt zu schrumpfen.Kay Rex Whitmore
→Von Zeit zu Zeit sollte man mal wieder in seine Seele horchen, statt dauernd in seinen Körper. Es kann kein Körper gesund sein, dessen Seele sterbenskrank ist.Peter E. Schumacher
→Die beste Rache Frauen gegenüber, die sich für tugendhaft ausgeben, besteht darin, an ihre Tugend zu glauben.Pitigrilli
→Gesetze widerspiegeln das Gerechtigkeitsempfinden derer, die sie gemacht haben; ihre Wirkung das Gerechtigkeitsempfinden derer, die sie anwenden.Prof. Querulix
→Die Welt will nicht, was ist, sondern was scheint. Aus Schein macht sie sich Götter, die nie zu fassen sind. Man hält immer nur einen Nebelfetzen in der Hand. Die Rechten sieht man nicht, will sie oft auch nicht sehen, aber man bekommt sie mit der Zeit doch zu spüren.Rudolf von Tavel
→Ich höre (während des Reisens) nicht auf, zu lesen. Dies ist nach meiner Überzeugung notwendig: einmal, um nicht mit mir allein zufrieden zu sein; sodann, um, wenn ich erfahren, was andere gefunden haben, ihre Entdeckungen zu prüfen und auf neue Entdeckungen zu sinnen.Seneca