Peter Amendt – Wer den Wellen des Lebens immer nur ausweicht…

16. März 2023 von digizitate

Peter Amendt Zitate

Zitat von Peter Amendt 191

Wer den Wellen des Lebens immer nur ausweicht, kentert schließlich.

Alle Zitate von Peter Amendt →

Zitate bei anderen Autoren

→Wenn du dich zum Richter über deine Freunde aufschwingst, kannst du leicht zum Henker deiner Freundschaften werden.André Brie

→Auch wenn der Mensch noch so trotzt: Das Schicksal trotzt ihm alles ab.Erhard Blanck

→Ehrlicher wäre es, jemanden auf die Zehen zu treten als ihm auf die Nerven zu gehen.Ernst R. Hauschka

→Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen.Friedrich Ludwig Jahn

→Für die folgenreichste Art von Literatur halten sich immer noch die Gesetzbücher.Gregor Brand

→Manchmal verlieren wir die fünf Sinne und haben nur noch den Unsinn im Kopf.Hans Ulrich Bänziger

→Es ist oft sehr gefährlich, von seinem Verstande und Herzen zu schlecht zu denken – der Irrtum schafft die Wahrheit.Jean Paul

→Armut, Keuschheit und Gehorsam, – drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Weib läßt sich keinen Beschützer gefallen, der nicht zugleich eine Gefahr ist.Karl Kraus

→Es geht nichts über eine ordentliche Schlamperei.Klaus Klages

→Wir können Gott nicht begreifen, aber unsere gläubige Liebe muß immer größer werden.Madeleine Semer

→Jede Sprache spricht für sich.Michael Marie Jung

→Manchen Menschen fällt es schwer aufzuhören, wenn Sie fertig sind.Otto Weiß

→Einige Mitmenschen kann man durchaus als Kriegserklärung verstehen.Peter E. Schumacher

→Die Wahrheit ist ein bitt’rer Trank und wer sie braut hat selten Dank, denn der Menge schwacher Magen kann sie nur verdünnt vertragen.Sprichwort

→Wer bald ja sagt, sagt auch bald nein.Sprichwort

→Den größten Teil unseres Lebens widmen wir Belanglosem.Stefan Rogal

→Stress: Aus Gründen ewiger Jagd schneller zu den ewigen Jagdgründen.Vladimir Nabokov

→Was sind wir anderes als Reisende, etwas lüderliches Volk, das über die Kneiperei in den Herbergen das Ziel der Reise vergißt!Wilhelm von Kügelgen

→Die Jungen steigen, wenn die Alten fallen.William Shakespeare

anderen Autoren

Richard Attenborough

Alexander van der Bellen

Khushhal Khan Khattak

Sigrid Anne Wrosch

Margaret Mitchell