Perikles Zitate
Die Demokratie darf die Staatsmacht nicht einer Minderheit, sondern nur dem ganzen Volke anvertrauen. Die Gleichheit aller vor dem Gesetze bedingt, daß alle Mitbürger die gleichen Rechte genießen, daß kein Volksteil seine Sonderinteressen auf Kosten der übrigen Bürger durchzusetzen versucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Völker, die Helden brauchen, sind nicht glücklich; doch tief unglücklich sind jene, die Helden brauchen, aber keine haben.Gjergj Perluca
→Ausbeute Bei Tagesanbruch singt das Herz und lacht: Heut wird dein Segen unter Dach gebracht. Der Abend kommt, zu sehen, was es sei: In hohler Hand ein Körnchen oder zwei.Gustav Falke
→Frauen lassen einen Mann nur deshalb warten, weil sie damit seine Vorfreude vergrößern wollen.Hannelore Elsner
→Anstatt daß ihr bedächtig steht, Versucht’s zusammen eine Strecke; Wißt ihr auch nicht, wohin es geht, So kommt ihr wenigstens vom Flecke.Johann Wolfgang von Goethe
→Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewußt, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.Joseph von Eichendorff
→Wenn unsere Freunde uns Dienste erweisen, so denken wir, sie schuldeten sie uns als Freunde, ohne zu bedenken, daß sie uns ihre Freundschaft nicht schuldig sind.Luc de Clapiers
→Bei großen Männern reizt uns Alles zur Bewunderung; Für Unbedeutende fehlt Nachsicht und Verzeihung.Martin Heinrich