Pavel Kosorin Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Eozän, das: Erste der drei großen Perioden, in die Geologen das Alter der Welt unterteilt haben. Aus dem Eozän stammen die meisten bekannten Witze.Ambrose Bierce
→Menschen verschiedener Nationalität, die sich im Denken und Fühlen gleichen, sind wie ein Wald aus riesigen Bäumen: Jeder Stamm steht für sich, aber ihre Wurzeln vereinigen und ihre Kronen verflechten sich. Sie sind an ihrem tiefsten und an ihrem höchsten Punkt verbunden.Anonym
→Besser auseinandergehen in Einigkeit, als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.Carl Spitteler
→Wenn einer mit unreinem Denken spricht oder handelt, dann folgt ihm das Leiden nach wie das Rad dem Fuße des Zugtieres.Dhammapada
→Wir müßten zueinander passen, ich könnte mich für dich entscheiden und würde es dich wissen lassen, vorausgesetzt, du magst mich leiden.Frantz Wittkamp
→Weisheit ist wie ein großer Ozean der Wahrheit. Alles fließt zu ihm hin, und er ist nach allen Seiten verbunden. Doch jeder Strom, der sich in ihn ergießt, verliert seinen Namen. Wissen und Fakten verlieren ihren Wert.Gerd Peter Bischoff
→Es braucht eine echte Freundschaft, damit Seelenqualitäten wie Empathie, Heiterkeit, Vertrauen und die Fähigkeit zur Versöhnung nicht verkümmern.Gjergj Perluca
→Die Amerikaner sind doch nicht nach Afghanistan gekommen, um die Frauen zu befreien und die Demokratie zu bringen. Sie haben militärische und ökonomische Interessen und darüber täuschten sie auch ihre Alliierten.Hamid Gul
→54 Prozent der Deutschen sind zufrieden mit ihrem Sexleben. Und das Tolle ist, auch im Alter haben noch 72 Prozent Spaß am Sex. Allerdings: Zum Beispiel Jopi Heesters verzichtet jetzt auf die Zigarette danach.Harald Schmidt
→Tierärzte haben es leichter. Die werden wenigstens nicht durch Äußerungen ihrer Patienten irregeführt.Louis Pasteur
→Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, daß man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.Ludwig van Beethoven
→Lauter Halbes, wohin man schaut. Keiner giebt sich ganz, jeder nur einen Teil, und begehrt auch wieder nur einen Teil vom Andern. Welch seltsame Welt!Maria Janitschek