Pavel Kosorin Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wissen aber und Verstehen (Erkennen) um ihrer selbst willen kommen am meisten der Wissenschaft des im höchsten Sinne Verstehbaren (Erkennbaren) zu.Aristoteles
→Edle und aufrichtige Menschen werden leicht getäuscht von niedrigen Seelen, und diese betrachten das Gute, was ihnen erzeigt oder auch nur gesagt wurde, als eine Anweisung auf noch viel mehr.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Bleib wie du bist? Nein! Nimm dich an wie du bist und dann verändere dich! Denn Leben heißt Veränderung.Gudrun Zydek
→O Mensch, laß dich überfluten von der Neugeburt des Erlösers und dich salben mit de Salbung der Heiligkeit! Fliehe den Tod und jage dem Leben nach!Hildegard von Bingen
→Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Wind, der von den Gräbern der Alten herweht, kommt mit Wohlgerüchen wie über einen Rosenhügel. Die Grabmäler sind herzlich und rührend und stellen immer das Leben her.Johann Wolfgang von Goethe
→Die erschlossene Knospe ist das Geständnis der Liebe! Nicht zu spät komm‘ es, auch auch nicht zu früh!Karl Gutzkow
→Prioritäten zu setzen und die Zeit gut zu nutzen, kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muß man sich selber beibringen.Lee Iacocca
→Wir machen Männer zu Göttern, und sie verlassen uns. Andere machen sie zu Tieren, und sie liegen ihnen zu Füßen und sind treu.Oscar Wilde
→Wer wüßt‘ es nicht, wie anmaßend die bescheidenste Forderung erscheinen kann – wenn sie der Schwache an den Starken stellt.Otto Weiß
→Der ideale Konsument der Zukunft ist der Goldesel, der nichts frißt, aber unaufhörlich Dukaten in die Taschen der Warenanbieter und Dienstleister scheißt.Prof. Querulix
→Schon wieder hat man in Deutschland die alte Diskussion neu losgetreten: Weniger Bundesländer! Na, dann laßt uns das mal weiterspinnen: Weniger Länder in Europa. Weniger Länder auf der Welt. Oh, hoppla, da kommen wir ja zu einem Ergebnis, das scheinbar keiner der Reichen haben will: eine Welt.Wolfgang J. Reus