Pavel Kosorin Zitate
Für andere zu sprechen braucht weniger Mut, als für sich selbst zu sprechen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Nachtigall, die die Dornen nicht ertragen kann, sollte besser niemals von der Rose sprechen.Anvari
→Das Schlimmste ist nicht: Fehler haben, nicht einmal sie nicht bekämpfen, ist schlimm. Schlimm ist, sie zu verstecken.Bertolt Brecht
→Und wenn ihr von Kriegen hört, laßt euch davon nicht erschrecken! Denn das muß als erstes geschehen.Bibel
→Ich rechne nur nach Menschen, nicht nach Geschlechtern, außerdem bin ich kein Freund von Gemeinplätzen, wie etwa dem über Freundschaft und Liebe, denn ich gehe einfach den Weg, den ich vor mir rechtfertigen kann, nicht den, welchen mir irgend eine abgebrauchte Sentenz vorschreibt.Christian Morgenstern
→Ich klaue bei IKEA diese kleinen Bleistifte, die finde ich so herrlich. Wenn ich zu IKEA gehe, nehme ich nicht nur einen, sondern immer fünf, und damit schreibe ich. Die hab ich neben dem Bett, neben dem Schreibtisch und in allen Taschen.Elke Heidenreich
→Gerade Leute, die immer ihr eigenes Süppchen kochen, sind sehr oft angefressen auf alle anderen.Ernst Ferstl
→Liebe ist Lebenswärme, die man braucht, wie das tägliche Brot. Keine größere Wohltat kann zu irgendeiner Zeit des Lebens dem Erdenwanderer widerfahren, als wahre Freundschaft und echte Liebe.Friedrich Lienhard
→Mit nichts kann man sich mehr versündigen als mit Klagen, wo man doch alle Ursache hätte, Gott zu loben und zu preisen.Jeremias Gotthelf
→Leistungsgesellschaft: Je weniger Durchschlagskraft die Führung hat, desto mehr müssen die Arbeitenden buckeln.Lena Meichsner
→Nicht alle werden mit der Trompete in der Hand geboren und nicht jeder Violinschlüssel paßt zu jeder Geige.Manfred Hinrich
→Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.Martin Luther
→Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es erleben.Richard Wagner