Paula Modersohn-Becker Zitate
Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts entfremdet Menschen mehr voneinander als wenn sie sich gleichen wollen.Anke Maggauer-Kirsche
→Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.August Friedrich Ernst Langbein
→Die wahren Motive einer Handlung zu ergründen, die der Angehörige einer Rasse begeht, die nicht die unsrige ist, ist ein törichtes Beginnen.B. Traven
→Wer sich schon heute im Land umsieht, sieht mehr Löcher als Sachen. Die Landschaft des gewöhnlichen Menschen ist ein Eldorado von Bremsspuren und falsch angelegter Kurven. Für uns Kleine und Schmächtige gibt es keine Fahrkarte zum Genuß und keinen Flughafen zum Glück.Billy
→Ich sehe ungeheure Konglomerate an Stelle der vereinzelten Kapitalisten treten. Ich sehe die Börse dem Fluche verfallen, dem jetzt die Spielbanken verfallen sind.Friedrich Nietzsche
→Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so! Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.Kurt Tucholsky
→Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.Maxim Gorki
→In dieser besten Welt sein Möglichstes thun, und im eigenen Bewußtsein seine Belohnung finden, das ist das große Geheimnis, niemals ein Betrüger oder ein Schmeichler, niemals bitter, lästig, rachsüchtig oder ein Verbrecher zu werden.Napoleon Bonaparte