Paul Wilhelm von Keppler Zitate
Kein sozialpolitisches Programm tauge etwas, dessen ersten Wort, dessen erster Faktor, dessen erste Sorge nicht die Familie, dessen Frucht und Erfolg nicht die christlich geordnete Familie ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man die Leute dazu bringen will, einem zuzuhören, braucht man ihnen nur zu sagen, es handle sich um etwas Vertrauliches.Anonym
→Es gibt zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.Aristoteles
→Das Publikum wehrt sich daher mit Recht gegen alles, was die Atmosphäre, die Erde oder die Wasserläufe radioaktiv verseuchen könnte.Friedrich Münzinger
→Dies aber ist das Dritte, was ich hörte: daß Befehlen schwerer ist, als Gehorchen. Und nicht nur, daß der Befehlende die Last aller Gehorchenden trägt, und daß leicht ihn diese Last zerdrückt.Friedrich Nietzsche
→Auf Gefühle gebe ich gar nichts. Dreimal hatte ich das Gefühl einen Sohn gezeugt zu haben und wir haben drei Töchter zu Hause.Hermann Gerland
→Zur ernsten Besserung wie zum totalen Bösewicht zu schwach, wandelt er den breiten Weg zwischen Reue und Verstocktheit.Johann Nestroy
→Nichts ist härter und trauriger wohl bei der Armut, als daß sie lächerlich machet die Menschen.Juvenal
→Daß andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, daß wir selbst keins haben, immer unfaßbar.Marie von Ebner-Eschenbach
→Umweltpolitik erfordert ein konsequentes Umdenken und verlangt die Änderung eingefahrener Gewohnheiten.Willy Brandt
→Er hatte einen ausgeprägten Ordnungssinn: er räumte alle aus dem Wege. (Ein zynischer Satz? Ein böses Wortspiel? Das passt doch so gar nicht in unsere Spaßgesellschaft! Will uns hier einer den Spaß verderben? Oder den Spiegel vorhalten? Fragen über Fragen. Versuchen wir eine Antwort!)Wolfgang Eschker