Paul Verlaine Zitate

Doch Elend legt die Hand auf seine Leute, Und lebt noch Menschliches in ihnen heute, Wird Armut morgen jeden Glanz vertreiben, Ein männlich Tier, ein weiblich Tier wird bleiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit einem Aphorismus hat der Spießer zwar nichts in der Hand, aber dafür mehr auf dem Kopf…Elmar Kupke
→Die Entfesselung des Elementaren war notwendig, um einen lähmenden und hemmenden Mechanismus zu sprengen. Der Ungeist der Demokratie, der jeden wahren Wert zu vernichten drohte, mußte wohl mit seinen eigenen Waffen geschlagen werden.Franz von Papen
→Alle großen Zeiten der Kultur sind politische Niedergangs-Zeiten: was groß ist im Sinn der Kultur war unpolitisch, selbst antipolitisch.Friedrich Nietzsche
→In dieselben Flüsse steigen wir hinab und nicht hinab, wir sind es und sind es nicht, denn in denselben Strom vermag man nicht zweimal zu steigen.Heraklit
→Nur dass der Andersdenkende immer gleich als ein hundsgemeiner Kerl gebrandmarkt wird – das ist bitter.Lily Braun