Paul Valéry Zitate
Ein Chef ist ein Mensch, der anderer bedarf.
Zitate bei anderen Autoren
→So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben, daß du ihr deine geheimsten Regungen gestehen dürftest. Und wenn du es dennoch tust, so sei gewiß, daß sie sich rächen wird, entweder, indem sie dir ihre gleichfalls gesteht – oder indem sie sie verschweigt.Arthur Schnitzler
→Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.Arthur Schopenhauer
→Schmeichelei schmeckt wie Zuckerwatte, Wahrheit wie Zitronen. Wenn man seinen Geschmack bildet, schmecken Zitronen besser als Zuckerwatte.Ekkehart Mittelberg
→Die Jugend ist die Zeit der Freude, mag sie genießen, soviel sie kann. Zum Leiden findet sie immer später noch Raum im Leben und es bleibt nicht aus. Aber gerade darum muß man uns schon in der Jugend unseren Anteil an den Leiden nicht nehmen, wir lernen sonst nicht, sie zu ertragen, wie wir sollen.Fanny Lewald
→Es ist törig, von einem Künstler zu fordern, er soll viel, er soll alle Formen umfassen.Johann Wolfgang von Goethe
→Bücher helfen ei’m nich. Jeder Mensch braucht ’n andern – jemand, der in der Nähe is.‘ Weinerlich fuhr er fort: ‚Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer’s is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen‘, rief er erregt, ‚man wird sonst zu einsam und wird elend.John Steinbeck
→Mein sehnlichster Weihnachtswunsch: Kain und Abel würden einen Nichtangriffspakt schließen und alle Menschen wären Brüder.Marianne Sägebrecht
→Man nimmt es vielen Verzweifelten übel, daß sie gerade dort Hilfe suchen, wo sie sie finden.Otto Weiß
→Ich werde mir eine Schaf-Farm in Neuseeland kaufen und Schafswurst herstellen, um sie nach Bayern zu exportieren. Nee, mal im Ernst, was für eine blöde Frage ist das? Wie denkt man sich solche Fragen aus? Gibt man sein Hirn schon vor oder erst nach dem Journalistikstudium ab?Peter Neururer
→Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Menschenrechtsverletzungen.Roland Wehl
→Dann erst hat die Größe eines Menschen Bestand und Grund, wenn alle von ihm überzeugt sind, er sei nicht sowohl über ihnen, als für sie.Seneca