Paul Valéry Zitate

Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht ständiger Kampf ist das Kennzeichen des gesunden Wettbewerbs, sondern Vielfalt.Amschel Mayer von Rothschild
→Solange jeder Narr, jeder Theolog, jeder Betbruder und jeder Feuilletonist sich erlauben darf, das Wort Gott so zu verstehen und anzuwenden, wie es ihm gerade genehm ist, wird jede Diskussion über religiöse Fragen unfruchtbar bleiben.Arthur Schnitzler
→Unwissenheit degradiert den Menschen erst dann, wenn sie in Gesellschaft des Reichtums angetroffen wird.Arthur Schopenhauer
→Wer schon immer im Hier und Jetzt lebte, bleibt dort auch wenn er tot ist – mit dem kleinen unwesentlichen Unterschied, daß sich nur Aggregatzustand und Bewußtsein verändert haben.Christa Schyboll
→Nicht der Besitz großer Güter, sondern die Einfachheit des Lebens und die Verachtung kostspieliger Vergnügungen machen reich.Friedrich Christoph Schlosser
→Ich ging zum Brandenburger Tor und sah mich den unverkennbaren Attributen der nackten und dennoch nach Schweinsleder stinkenden Gewalt gegenüber.Günter Grass
→Humanität ist das Waschweib der Gesellschaft, das ihre schmutzige Wäsche in Tränen auswindet.Karl Kraus
→O Sonnenschein! O Sonnenschein! Wie scheinst du mir ins Herz hinein, weckst drinnen lauter Liebeslust, daß mir so enge wird die Brust.Robert Reinick