Paul Schibler Zitate

Der Mensch wird nie aufhören zu hoffen, so wie Schiffbrüchige auf ein Ufer hoffen. Und dieses Ufer gibt es, sonst gäbe es die Hoffnung nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Schlechte Bücher sind geistiges Gift. Viele Bücher taugen bloß zu zeigen, wie viele Irrwege es gibt.Arthur Schopenhauer
→Für einen starken Menschen ist es oft sehr schwer, seine eigene Stärke zu ertragen.Fjodor Dostojewski
→Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.Friedrich Schiller
→Der Aphorismus wird zur anerkannten Literaturgattung: Die Kritiker begreifen ihn zwar noch nicht, aber sie greifen ihn schon an.Gabriel Laub
→Die Frau, die sich weigert, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen, soll in den Fluß geworfen werden.Gesetz der Sumerer
→Eingefrorene Gefühle und Erinnerungen. Weißt du, daß deine Zellen deine ganze Vergangenheit gespeichert haben? Diesen Speicher mußt du löschen, um ständig im Hier und Jetzt zu sein. Dann lebst du wirklich. Unprogrammiert, frei im Hier und Jetzt. Und nur dann weißt du, was Leben ist.Irina Rauthmann
→Es ist nicht nötig, an eine bessere Welt zu glauben, um Kinder zu kriegen, es genügt, welche zu kriegen, um daran zu glauben.Jean Duché
→Das Fundament aller Anlagen ist die körperliche Gesundheit. Kränkliche Naturen fühlen sich abhängig; robuste wagen es, zu wollen. Daher gehört zur Charakterbildung wesentlich die Sorge für die Gesundheit.Johann Friedrich Herbart
→Drum ist die Jugend so schön, denn da hat man das Recht, dumm zu sein, und das Alter so traurig, denn da hat man die Verpflichtung, g’scheit zu sein.Johann Nestroy
→Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht, Stellt er sich gleich das Ende vor.Johann Wolfgang von Goethe
→Die richtige Methode der Philosophie wäre eigentlich die: Nichts zu sagen, als was sich sagen lässt, also Sätze der Naturwissenschaft – also etwas, was mit Philosophie nichts zu tun hat.Ludwig Wittgenstein
→Die Endlosigkeit des wissenschaftlichen Ringens sorgt unablässig dafür, daß dem forschenden Menschengeist seine beiden edelsten Antriebe erhalten bleiben und immer wieder von neuem angefacht werden: die Begeisterung und die Ehrfurcht.Max Planck
→Der Tod ist, nach der seelischen Seite hin betrachtet, das Hineinbeziehen und das Sich-auflösen des Äußerlichen im Innerlichen.Paul Richard Luck
→Erwartungshaltung sollte aus einem Prozent Erwartung und neunundneunzig Prozent Haltung bestehen.Peter E. Schumacher
→Wenn der Mensch nichts Boshaftes über jemanden anders erzählen kann, dann hat er ziemlich wenig zu erzählen.Rainald Manthe
→Es geht nicht an, Menschen in Ecken abzuschieben, in denen sie und ihre Probleme übersehen werden.Viktor Frankl