Paul Schibler Zitate

Warum wippen die Bachstelzen mit dem Schwanz? Dein Mitmensch darf nie das Gefühl haben, du habest keine Zeit für ihn.
Zitate bei anderen Autoren
→Und Sie, mein Sohn, warum sind Sie hier? wendet sich der Anstaltspfarrer an einen bejahrten Gefangenen. Jugendliche Unerfahrenheit. – Aber, aber! Schließlich sind Sie Mitte Sechzig, wenn ich nicht irre. – Sie irren nicht. Ich rede von meinem Verteidiger.Anonym
→Beim Spieler, war er auch der Redlichkeit gewogen, ist dies der allgemeine Lauf: Erst fängt er an und wird betrogen, dann hört er als Betrüger auf.Barthold Heinrich Brockes
→Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibtBernhard von Clairvaux
→Wenn die bequemeren, gleichmäßig steigenden Fahrwege angelegt werden, so werden die alten Fahrwege zu abkürzenden Fußwegen für den Einzelnen.Berthold Auerbach
→Der Abschnitt? gut. Der Vers? fließt voll. Der Reim? geschickt. Die Wort? in Ordnung. Nichts, als der Verstand verrückt.Christian Wernicke
→Er beneidete die glücklich Verheirateten, die Tag und Nacht einen willigen Zuhörer hatten.Graham Greene
→Der Tod ist nur eine zweite Geburt zu einem freieren Sein, wobei der Geist seine enge Hülle sprengt und liegen und verfaulen läßt, wie das Kind die seine bei der ersten Geburt.Gustav Theodor Fechner
→Im Kirchenliede lebt jene Allgewalt der gottgeweihten Poesie, durch welche unser evangelisches Volk seine religiöse Reformation nicht allein besungen, sondern auch ersungen hat.Karl Kehr
→Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!Karoline von Günderrode
→In großen Entscheidungen ist es notwendig, daß mächtige Männer eine Unternehmung zu ihrer persönlichen Angelegenheit machen.Leopold von Ranke
→Jeder denkende Mensch wird allemal Wahrheit finden. Er mag ausgehn, wo, und gehn, wie er will.Novalis
→Was mich verblüfft: Was jahrelang verboten war, soll nun auf einmal wieder erlaubt sein.Patrick Head
→Wie Mann und Weib, so suchen die lebenskräftigen Meinungen einander – und fliehen sich suchend.Peter Hille