Paul Schibler Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum. Eben weil ich diesen Kern hoch schätze, mache ich mit der Schale bisweilen wenig Umstände: sie ist jedoch dicker, als man meistens denkt.Arthur Schopenhauer
→So ist also Furcht das Gesetz des Sklaven, an das er gebunden ist, die Begierde das Gesetz des Mietlings, in das er eingezwängt ist und das ihn zieht und lockt.Bernhard von Clairvaux
→Mein Wohlergehen? Es ist dahin! – Um so besser. Ich fand das meine erst, als ich’s verloren.Charles Kingsley
→In allen menschlichen Fehlern und Irrthumben dienet die Noht zu einer Entschuldigung.Christoph Lehmann
→Eine Hand sollte nicht erdrücken, aber doch stark genug sein, um einen anderen zu halten.Damaris Wieser
→Obgleich er [Ritter Zendelwald] sich gern unterhielt, wo es nicht etwa galt, etwas zu erreichen, redete er doch nie ein Wort zur rechten Zeit, welches ihm Glück gebracht hätte.Gottfried Keller
→Ich liebe den Herbst; seine Traurigkeit stimmt gut zu Erinnerungen. Wenn die Bäume entlaubt sind, wenn der Abendhimmel noch in den tiefroten Farben glüht, die einen goldigen Schein über das Heu werfen, dann sieht man mit Entzücken alles verlöschen, was jüngst noch im Herzen brannte.Gustave Flaubert
→Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, was man haßt, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?Lü Buwei