Paul Mommertz Zitate

Schlimmer als große Sorgen: die tausend kleinen Besorgungen, die uns hindern, zu uns selbst zu kommen.
Zitate bei anderen Autoren
→Sonderbar, daß man in der Fabel aus dem Leben der Tiere schöpft – um dem Menschen Moral zu predigen.Anonym
→Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.Aristoteles
→Wir dürfen nicht mehr nachkarten. Die Rechtfertigungs-Arien sind vorbei. Ich will eine neue Nationalmannschaft sehen.Christoph Daum
→Denn was kann kühner sein, als der Weltordnung nachzuforschen, im wirren Chaos der Dinge die lenkende Hand der Gottheit zu erraten?Georg Gottfried Gervinus
→Um die Einsamkeit ist’s eine schöne Sache, wenn man mit sich selbst in Frieden lebt und was Bestimmtes zu tun hat.Johann Wolfgang von Goethe
→Älter werden heißt selbst ein neues Geschäft antreten; alle Verhältnisse verändern sich, und man muß entweder zu handeln ganz aufhören oder mit Willen und Bewußtsein das neue Rollenfach übernehmen.Johann Wolfgang von Goethe
→…ja, so geht man dahin. Und die Zeit geht auch dahin – bis man nicht mehr entfernt eine Schattenlinie bemerkt, eine Mahnung, daß man auch das Reich der sorglosen Jugend hinter sich lassen muß.Joseph Conrad
→Grenzen der Public Relations-Arbeit: Für Rehe unterscheiden sich Jäger und Wölfe kaum im Image.KarlHeinz Karius
→Es kann vorkommen, daß unser Geist noch lange auf der Schwelle verharrt, wenn der Körper schon längst durch die Tür geschritten ist.Kurt Haberstich
→Der Gedanke scheint frei zu sein, aber im Menschen gibt es etwas viel Mächtigeres, etwas, was den Gedanken leiten kann.Leo Tolstoi
→Wiewol freilich, wenn ein Adeliger ein Unedler ist, dann – ist nichts daran, an ihm und seinem Adel.Ludwig Aurbacher
→Es ist eine Wahrheit, und nur eine. Die läßt sich mit Gewalt nichts nehmen und dringt sich niemand auf; sie teilt sich aber mit, mehr oder weniger, wenn sie mit Demut und Selbstverleugnung gesucht wird.Matthias Claudius
→Daß wir uns nicht ändern können, hat zweierlei Gründe: Zum einen können wir uns unserer eigenen Natur nicht widersetzen, zum andern ist es unmöglich, einen Menschen, der bei einer bestimmten Art zu handeln Glück gehabt hat, zu überzeugen, daß es gut sein kann, auch einmal anders zu handeln.Niccolò Machiavelli