Paul Mommertz Zitate
Lässt Lebenskraft nach, nimmt Nachsicht zu.
Zitate bei anderen Autoren
→Die marktbeherrschenden Götter der Gegenwart sind nicht, wie wir uns einbilden, die paar Glorreichen aus Industrie und Wirtschaft, sondern deren Moderatoren: ein Heer namenloser Kontrollgeister, die den Theoretikern im Nacken sitzen und sich auf jede Tonart des Nutzens verstehen.Billy
→Das ist der Fels, an dem die Besten scheitern, daß sie aufhören zu lieben, wenn sie anfangen zu erkennen. Wohl Jenem, der Erkenntnis errungen, und Liebe bewahrt hat, – der die Welt, ihr zum Trotze, liebt!Ernst von Feuchtersleben
→Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.François de La Rochefoucauld
→Wir haben gerade genug Religion in uns, einander zu hassen, aber nicht genug, einander zu lieben.Jonathan Swift
→Innovationen sind nicht marktgetrieben, sie treiben den Markt. Der Preis für solches Treiben ist gleichsam ständige Atemnot.Josef Brauner
→Die Eigenschaften wahrhaft geistiger Betätigung jedoch sind so beschaffen, daß nichts sie aufzuhalten vermag. Wenn sie aber aufgehalten wird, heißt das nur, sie war nicht echt.Leo Tolstoi
→Der Teufel spricht die Wahrheit öfter, als man glaubt. Nur ist sein Publikum oft dumm und taub.Lord Byron
→Ein einzelner Mann kann unter Umständen gegen alle Völker und gegen alle Jahrhunderte recht haben.Nicolas Chamfort
→Was du tun willst, darfst du nicht im voraus sagen, denn mißlingt’s, so wirst du ausgelacht.Pittakos
→Herr Trittin, Sie haben Deutschland das Dosenpfand beschert. Sie möchten gerne Finanzminister werden. Wir werden verhindern, dass Sie Europa eine Blechwährung bescheren werden.Rainer Brüderle
→Das ganze Geheimnis des Daseins ist, keine Furcht zu haben. Fürchte nicht, was aus dir wird, und hänge von niemandem ab!Vivekananda
→Die erste Freundschaftsqual der Jugend ist oft kaum minder herb, wie die Liebesqual späterer Tage.Wilhelm Heinrich Riehl