Paul Mommertz – Fast alles, was happy macht, trägt zum Glück…

27. September 2019 von digizitate

Paul Mommertz Zitate

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Zitat von Paul Mommertz 201

Fast alles, was happy macht, trägt zum Glück fast nichts bei.

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Zitate bei anderen Autoren

→Jede Gesellschaft hat die Schurken, die sie verdient.Albert Camus

→Nur in der steten Unzufriedenheit liegt der Erfolg.Carsten K. Rath

→Jeder Mensch hat seine eigene Weltanschauung, aber nicht jede ist weltbewegend.Ernst Ferstl

→Es führt zu großer Vollkommenheit, wenn die Übung schwerer als die Anwendung ist.Francis Bacon

→Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm – zu langweilen?Friedrich Nietzsche

→Ich vermute, daß wir nur sehen, was wir kennen.Friedrich Nietzsche

→Wahlenthaltung ist eine Art Stimmbruch.Fritz P. Rinnhofer

→Die Welt ist kein so schlimmer Ort, wie uns die Unzufriedenen glauben machen wollen.George Bernard Shaw

→Wer wirklich an Seelenwanderung glaubte, könnte Sterbende trösten: „Bitte, beehren Sie uns bald wieder!“Gerhard Uhlenbruck

→Um die Männer zu unterjochen, muß man sie betrügen; eine höfliche Lüge ist das wenigste, was man ihnen in diesem Falle schuldig ist.Germaine de Staël

→Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.James Joyce

→In der Kinderwelt steht die ganze Nachwelt vor uns, in die wir nur schauen, nicht kommen.Jean Paul

→Sophist ist derjenige, dessen Behauptungen einem Zimmer mit drei Ausgängen gleichen.Karl Gutzkow

→Das geilste am Erfolg ist der Enthusiasmus, den er weckt.Peter E. Schumacher

→Es gibt in der Welt kein klareres Merkmal für einen kleinen, schwachen Geist als den Mangel an Aufmerksamkeit.Philip Stanhope

→Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an.Sophie Mereau

→Unsere Tage sind gezählt durch die Statistiker.Stanislaw Jerzy Lec

→Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt; die Person wird im Leben erschaffen.Théodore Simon Jouffroy

→Des Herren Wein ist der Dank des Mundschenks.Titus Petronius

→Es ist nicht gut, an dem Alten und Hergebrachten viel zu ändern und zu rütteln, namentlich muß man sich hüten, allzu rasche Veränderungen vorzunehmen; das wirklich Veraltete wird schon die Zeit selbst beseitigen. Leichter ist es einzureißen als aufzubauen.Wilhelm I.

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