Paul Mommertz – Wer sich nicht streckt, schrumpft….

4. März 2024 von digizitate

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Zitat von Paul Mommertz 169

Wer sich nicht streckt, schrumpft.

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Zitate bei anderen Autoren

→Unbegrenzt ist die Zahl der Todesqualen – jeder soll nach seiner Fasson selig werden.Arthur Feldmann

→Man ist ja nicht auf der Welt, um immer trübe und traurig in den Winkeln herumzuhocken.B. Traven

→Erfolg ist die Krönung allen Handelns.Christian Kohlhase

→Steigest zur Erde, Nacht, Schleichest gespenstig her; Wieder ein Tag vollbtracht, Tiefer das Tränenmeer.Fritz Lemmermayer

→Man kann nicht kontrollieren, was man liebt.Graham Greene

→Kein Schachspieler kann gut schlafen.H. G. Wells

→Kein Zweck kann so groß sein, daß man dafür die Wahrheit verraten dürfte.Herman Schell

→Vier Dinge sind es, die eine Art von Verklärung verleihen: Die Liebe, die Kunst, der Ruhm und der Tod.Johann Jakob Mohr

→Die Poesie ist sinnliche Darstellung des Ewigen.Joseph von Eichendorff

→In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.Karl Jaspers

→Handle schnell, wenn es gilt, einen Fehler zu berichtigen.Konfuzius

→Etwas zu beginnen braucht zuweilen Mut. Aufhören können verlangt immer Stärke.Kurt Haberstich

→Die größte Offenbarung ist die Stille.Laozi

→Lieber ein reicher Teufel als ein armer Engel, sagte ein armer Teufel.Manfred Hinrich

→In jedem Teil von mir arbeiten Sensoren, die Symptome und Reaktionen des Autos wahrnehmen und auswerten.Michael Schumacher

→Geist ist eins und Trennung. Es gibt keinen verbundenen, keinen verbindenden Geist.Peter Rudl

→Durch Anstrengung gelingen die Werke, nicht durch Wünsche.Sprichwort

→Fern der Heimat ist das Mädchen arm.Sprichwort

→Das Ewige ist, den blauen Bergen gleich, die Grenze für die Zeitlichkeit, wer aber kraftvoll in der Zeitlichkeit lebt, gelangt nicht zur Grenze.Søren Kierkegaard

→Der Klügere gibt nach. Das heißt, er gibt vor, der Dümmere zu sein.Wolfgang Mocker

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