Paul Klee Zitate

14. Februar 2024 von digizitate

Paul Klee Zitate – Seite 1

→Meine Herren, es riecht in Europa bedenklich nach Leichen.Paul Klee

→Die Musik über alles lieben heißt, unglücklich sein.Paul Klee

→Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.Paul Klee

→Auch der Raum ist ein zeitlicher Begriff. Wenn ein Punkt Bewegung und Linie wird, so erfordert das Zeit. Ebenso, wenn sich eine Linie zur Fläche verschiebt. Desgleichen die Bewegung von Flächen zu Räumen.Paul Klee

→Zeichnen ist die Kunst, Striche spazieren zu führen.Paul Klee

→Der Glückliche, das ist ein halber Idiot, dem alles gedeiht und Früchte trägt.Paul Klee

→Zeitlos ist nur der an sich tote Punkt.Paul Klee

→Bewegung ist die Seele aller Dinge.Paul Klee

→Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.Paul Klee

→Kunst ist ein Erinnern an das Uralte, Dunkle, von dem Fragmente noch im Künstler leben.Paul Klee

→Im Anfang ist wohl die Tat, aber darüber liegt die Idee.Paul Klee

→Meine Menschengesichter sind wahrer als die wirklichen.Paul Klee

→Das Genie ist der Fehler im System.Paul Klee

→Die Kunst spielt mit den letzten Dingen ein unwissend Spiel und erreicht sie doch!Paul Klee

→Kunst verhält sich zur Schöpfung gleichnisartig. Sie ist jeweils ein Beispiel, ähnlich wie das Irdische ein kosmisches Beispiel ist.Paul Klee

→Bewegung liegt allem Werden zugrunde.Paul Klee

→Die Unendlichkeit [hat] keinen bestimmten Anfang, sondern [ist] kreisartig anfangslos.Paul Klee

→Ebenso relativ wie hell und dunkel ist die Schönheit. So gibt es keine schöne Frau, überhaupt keine, weil man nie sicher ist, daß nicht eine noch viel schönere auftritt, die die vermeintliche Schönheit der ersten ganz zuschanden macht.Paul Klee

→Die Natur kann sich die Verschwendung in allem erlauben, der Künstler muss bis ins Letzte sparsam sein.Paul Klee

→Der Schmerz der Eifersucht ereifert sich weniger über den Verlust einer Geliebten als darüber, daß ein anderer ihm vorgezogen wird.Paul Klee

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