Paul Keller Zitate
Das Menschenherz lenkt auch im glänzendsten Exil seine Sehnsucht nach Hause.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist eine fast unumstößliche Tatsache, daß alle, die sich mit einer Gefahr vertraut machen, sie schließlich lieb gewinnen.Alfred de Musset
→Ein wirkliches Bauwerk ist ein versteinerter Rhythmus, deshalb selten, wie auch selten ein gutes Gedicht.August von Platen-Hallermünde
→Das Wachstum des Menschengemütes gleicht nicht dem vergänglichen Halme, eher dort dem Fruchtbaume, der bleibt bestehen und harrt neuer Frucht am selben Stamme.Berthold Auerbach
→In jedem Kelch der Trübsal, den Gott den Menschen reicht, ist ein Tropfen Honig; aber man schmeckt ihn oft erst, wenn man den Kelch bis auf den Grund geleert hat.Charles Haddon Spurgeon
→Ich bringe den Krieg. Nicht zwischen Volk und Volk: ich habe kein Wort, um meine Verachtung für die fluchwürdige Interessen-Politik europäischer Dynastien auszudrücken, welche aus der Aufreizung zur Selbstsucht Selbst[üb]erhebung der Völker gegen einander ein Prinzip und beinahe eine Pflicht macht.Friedrich Nietzsche
→Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.Gustav Freytag
→Ohrenschmalz: Man entferne es nicht; es vereitelt das Eindringen von Insekten in das Gehör.Gustave Flaubert
→Die musen sind weiblich. deshalb wurden sie in der vergangenheit auch vorwiegend von männern vergewaltigt.Harald Schmid
→Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann.Johann Wolfgang von Goethe