Paul Heyse Zitate

Im Lenz, im Lenz, Wenn Veilchen blühn zuhauf, Gib acht, gib acht, Da wachen die Tränen auf. Im Herbst, im Herbst, Fiel alles Laub vom Baum. Ach, Lieb‘ und Glück Vergangen wie im Traum! Gib acht, gib acht, So ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden Brechen im Frühling auf.
Zitate bei anderen Autoren
→Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.Buddha
→Es interessiert mich nicht, Leute im Bett beim Sex zu sehen. Ich finde das einfach krank. Und ich hätte sowas nicht mal mit 25 gedreht, wenn meine Karriere davon abgehangen hätte.Doris Day
→Weine dich aus im Schmerz! Dann greif entschlossen zur Arbeit! Was die Träne nicht löst, löst dich erquickend, der Schweiß.Emanuel Geibel
→Wir brauchen Bücher, immer mehr Bücher! Durch das Buch, nicht durch das Schwert, wird die Menschheit die Lüge und die Ungerechtigkeit besiegen, den endgültigen Bruderfrieden unter den Völkern erobern.Émile Zola
→Man findet in den Höhen der Gesellschaft ebensoviel Schmutz wie in den Tiefen, nur ist er dort härter und vergoldet.Honoré de Balzac
→Erfolg ist weder Magie noch ein Geheimnis. Erfolg ist das natürliche Ergebnis dauerhaft angewandter einfacher Grundlagen.Jim Rohn
→Wie Frau Justitia auch immer aussehen mag, sie wird ihre Vergewaltiger niemals los.Martin Gerhard Reisenberg
→Keiner hatte in den letzten zehn Jahren so viel Charisma wie Senna. Senna war zu seiner Zeit sicher der Beste und ist durch seinen Tod zu einer Legende geworden.Niki Lauda
→Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden.Oscar Wilde
→Das große Verdienst der Weltreligionen ist, dass sie den Soldaten die Angst vor dem Jenseits genommen haben.Werner Schneyder