Paul Heyse Zitate
Manch armer Wicht wär‘ froh genug, Einen neuen Menschen anzuziehn, Doch jeden Morgen erwarten ihn Die Lumpen, die er gestern trug.
Zitate bei anderen Autoren
→Glaubt Ihr, Gott lenke nur, wenn der Mensch denkt! – Da hätt‘ er ein Leben, wie der Herrgott in Frankreich.Alois Essigmann
→Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.Carl du Prel
→Ich halte es für wichtig, dass die Verhandlungen mit Spielern künftig aus einer Hand geführt werden. Deshalb wird dem Karlheinz ein Jurist zur Seite gestellt.Gerhard Mayer-Vorfelder
→Die Heilkunst ist in der Hauptsache nichts anderes als die Kenntnis der Regungen des Leibes in Bezug auf Füllung und Leerung.Platon
→Tatsache ist, daß die Poesie nicht einen prüfenden, sondern einen glaubenden Geist verlangt.Thomas Macaulay
→Die Klugheit ist die Ehefrau, die Phantasie die Geliebte und die Erinnerung die Dienstmagd.Victor Hugo