Paul Heyse Zitate
Wird den Winden auch zum Raube, Was ein Staubessohn geschrieben, Sei es gleich dem Blütenstaube, Der befruchtet im Zerstieben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift.Aischylos
→Bei täglich 450.000 DDR-Besuchern fühlen sich die West-Berliner wie in einer belagerten Festung. Bald werden sie eine Mauer bauen.Andrzej Szczypiorski
→Ich habe nie hochmütigere Leute als die Demütigen getroffen, nie einen eingebildeteren Menschen, der nicht geglaubt hätte, Bildung beurteilen und darauf verzichten zu können; auch habe ich die größte Sünde – ich meine die Selbstgerechtigkeit, stets bei den Heiligen gefunden.August Strindberg
→Wer lehrt uns die Sprache des Nichts und des Dennochs? Wer sagt uns, was niemand sich zu sagen getraut? Wer hilft uns, nichts zu begreifen und trotzdem alles zu denken?Billy
→Es steht durch die Erfahrung an allen Orten und zu allen Zeiten fest: daß Leute aus niederem Herkommen keine Standeserhöhungen und kein Glück ertragen können ohne hochmütig und tyrannisch oder närrisch zu werden. – Es taugt nichts, wenn aus dem Bauern ein Emporkömmling wird.Bogumil Goltz
→Als jung und stark wir waren, Da hatten wir nichts erfahren; Als wir ein Wissen gewonnen, War unsre beste Kraft zerronnen.Emanuel Geibel
→Der Flächentarifvertrag muss erhalten bleiben, aber er muss den betriebswirtschaftlichen Anforderungen angepasst werden.Gerhard Schröder
→Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.Gustav Freytag