Paul Henri Thiry d'Holbach Zitate

Das Menschengeschlecht zittert vor dem Gespenst des Aberglaubens nur deshalb, weil seine unwissenden, vom Blendwerk der Apostel des Betrugs verführten Stammväter ihm ihre Schauder und ihre Vorurteile weitergegeben haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Herz des Menschen hat viele Kammern: Eine für die Familie, eine für die Liebe, eine für den Werdegang und eine für die Freundschaft. Erst aber, wenn alle vier gefüllt sind, ist das Herz zufrieden.Anonym
→Was hast du, wenn du zwei kleine Bälle in deiner Hand hältst? Die ungeteilte Aufmerksamkeit eines Mannes.Anonym
→Die, die von uns erwarten, dass wir ihre Erwartungen erfüllen – die sollten wir ruhig warten lassen,Ernst Ferstl
→Christkind kam in den Winterwald, der Schnee war weiß, der Schnee war kalt, doch als das heil’ge Kind erschien, fing’s an, im Winterwald zu blüh’n.Ernst von Wildenbruch
→Wenn ein Mensch erklärt, er sei bereits perfekt, dann gibt es für ihn nur noch den Himmel oder die Irrenanstalt.Henry Ward Beecher
→Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.Honoré de Balzac
→Landschaft ist die Welt exclusiv! Und wie alles Exclusive heil, ganz, total und überwältigend.Horst Janssen
→Im Ehestand muß alles moderiert sein, auch die Liebe, weil die Sache für die Hitze und den Eifer zu lange währt.Karl Immermann
→Die Natur antwortet nicht auf die Klagen und Fragen des Menschen; sie schleudert unerbittlich ihn auf sich selbst zurück.Ludwig Feuerbach
→Was wir so oft „Liebe“ nennen, ist doch nichts weiter als ein kurzer Sinnenrausch. Ist er in seiner Sonderheit verflüchtigt, so tritt größtentheils herbe Unbefriedigung und nicht selten Trennung ein.Martin Heinrich
→[…] Parteinahme, Kampf, Leidenschaft – ira et studium – sind das Element des Politikers. Und vor allem: des politischen Führers.Max Weber