Paul Gauguin Zitate
Alles, was das Leben ist, sind die Träume nach Rache.
Zitate bei anderen Autoren
→Vergeßt nicht, Kinder, daß es auch heute noch Menschen unter uns gibt, die ihre Weihnachtslieder selbst singen müssen.Anonym
→Humor ist wie eine Leiter, man kommt damit hinauf und wieder herab, doch wehe dem der keinen hat.Anonym
→Von Natur aus sind wir anders als alle anderen, und dennoch haben wir eines gemeinsam: anders sein zu wollen als alle anderen.Daniel Mühlemann
→Das ist der Fels, an dem die Besten scheitern, daß sie aufhören zu lieben, wenn sie anfangen zu erkennen. Wohl Jenem, der Erkenntnis errungen, und Liebe bewahrt hat, – der die Welt, ihr zum Trotze, liebt!Ernst von Feuchtersleben
→Sie dürfen nichts Unmögliches erfinden, sondern müssen das Mögliche plausibel machen.Frank Schätzing
→Die klassische „Krise“ ist einfach zu erkennen. An ihren beiden Hauptakteuren. Der Profiteur löst sie aus. Der Rest sitzt im Schützengraben. Und blutet. Bis zum letzten Tropfen. Alternativlos.Frank Wisniewski
→Keiner mag es, ans Ende der Leiter zu klettern und zu merken, daß sie an der falschen Mauer steht.Graffito
→Dem in der heutigen Gesellschaft als äußerst störend empfundenen älteren Menschen sollte man aber auch die Möglichkeit einräumen, sich selbst leise und diskret für immer zu verabschieden.Horst Reiner Menzel
→Ganze, Halb- und Viertelsirrtümer sind gar schwer und mühsam zurechtzulegen, zu sichten und das Wahre daran dahin zu stellen, wohin es gehört.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein gerechtes Urteil über einen Feldherrn, der eine Entscheidungsschlacht verlor, gehört beinahe zu den Unmöglichkeiten, weil ihm fast alle unberechenbaren Eingriffe des Zufalls zugerechnet werden.Ludwig Feuerbach
→Wer keine fremde Moral kennt, kennt seine eigene nicht – gleichwie, wer keine fremde Sprache, keine fremde Religion kennt, seine eigene Sprache und Religion nicht kennt.Paul Rée