Paul Ernst – Alles, was die Menschen wollen können, haben si…

3. März 2019 von digizitate

Paul Ernst Zitate

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Zitat von Paul Ernst 66

Alles, was die Menschen wollen können, haben sie schon einmal wollen müssen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Lektor: Text- und Begriffsstutzer.Alexander Eilers

→Nervenzusammenbrüche sind erblich – wir bekommen sie von unseren Kindern.Anonym

→Trauere mit dem Traurigen.Bibel

→Übung macht den Meisterdieb!Brigitte Fuchs

→Eine Liebe, die seit langem besteht, gibt man nicht leicht auf.Catull

→Demokratie = die geregelte Form des Mobbing.Elmar Schenkel

→Besser ist’s, nach Recht zu richten und von den Verurteilten mit Unrecht getadelt zu werden, als nicht mit Recht zu richten und von der Natur mit Recht getadelt zu werden.Epiktet

→Wer sich mit eingebracht hat, darf sich nicht notwendigerweise etwas herausnehmen.Esther Klepgen

→Das war kein Heldenstück, Octavio! Nicht deine Klugheit siegte über meine…Friedrich Schiller

→Wenn man Mitleid fühlt, so fragt man nicht erst andere Leute, ob man es fühlen soll.Georg Christoph Lichtenberg

→Wunderschön, mit dem Außenspann, teilweise mit dem Vollspann.Günther Netzer

→Männer wollen alles ausprobieren, bevor sie es haben. Frauen wollen alles haben, damit sie es ausprobieren können.Harold Pinter

→Menschenliebe und Menschenverachtung sind die Quellen unserer besten Taten.Johann Jakob Mohr

→Was wird aus Gott, wenn sich die Menschheit vernichtet?Klaus Koch

→Man soll die Zuschauer nicht belehren, sondern berühren.Meryl Streep

→Im Schwierigen liegen die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten.Rainer Maria Rilke

→Eine Spielszene kann 200 Meter lang sein; deswegen braucht sie nicht langweilig zu wirken. Ich halte lange Spielszenen für das Interessanteste am Film. Es kommt nur auf die Schauspieler an.Richard Oswald

→Takt ist eine Geschicklichkeit, die den Menschen besser als Talent und Wissen über alle Schwierigkeiten fortführt.Samuel Smiles

→Tatsächlich werden Kunstwerke um so weniger genossen, je mehr einer davon versteht.Theodor W. Adorno

→Wer an der Erziehung spart, muss mehr für Militär ausgeben, weil man Menschen erhält, auf die man sich nicht mehr verlassen kann.Yehudi Menuhin

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