Paracelsus Zitate
Der Mensch ist, was er ißt.
Zitate bei anderen Autoren
→Kein Volk noch beglückten Blut und Plünderung! Der Fluch fällt entsetzlich auf den mächtigen, lorbeergeschmückten Sieger von dem Besiegten zurück!Alessandro Manzoni
→Der studentische Schmiß – oft das Zeichen dafür, daß der Besitzer den gebildeten Kreisen angehört. Bei dummen Gesichtern empfehlenswert; in Deutschland stark vertreten.Alexander Otto Weber
→Die Sehnsucht betet ununterbrochen, auch wenn die Zunge schweigt. Sehnst du dich immer, so betest du immer. Wann erschlafft das Gebet? Wenn die Liebe erkaltet.Augustinus von Hippo
→Es ist keine Blume so einsam im stillen Thal, es kommt eine Biene, ihren Honig zu kosten.Berthold Auerbach
→Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn, denn jede Krankheit ist eine Reinigung; man muß nur herausbekommen, wovon. – Es gibt darüber sichere Aufschlüsse; aber die Menschen ziehen es vor, über hunderte und tausende fremder Angelegenheiten zu lesen und zu denken, statt über ihre eigenen.Christian Morgenstern
→Gemeinsamkeit vom Restaurator und Aphoristiker: Sie experimentieren mit Lösungsmitteln, mit denen der Lack ab geht.Georg Skrypzak
→Zuviel Enthusiasmus in der Tugend macht auf den folgenden Augenblick desto kälter und schadet also.Jean Paul
→Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.Johann Wolfgang von Goethe
→Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.Mark Twain
→Dein Wort ist unsers Herzens Trutz Und deiner Kirche wahrer Schutz Dabei erhalt uns, lieber Herr, Daß wir nichts anders suchen mehr.Nikolaus Selnecker
→Die öffentliche Meinung gleicht einem Schloßgespenst: Niemand hat es gesehen, aber alle lassen sich von ihm tyrannisieren.Sigmund Graff