Paracelsus Zitate
Wie könnte einer Feind der Frau sein – sie sei, wie sie wolle? Mit ihren Früchten wird die Welt bevölkert, darum läßt Gott sie lange leben, auch wenn sie noch so garstig wäre.
Zitate bei anderen Autoren
→Wahrscheinlich hat man keine Zeit. Aber man muß so überlegt handeln, als habe man sie doch.Erhard Eppler
→Das Leben kann uns viel Freude bereiten, wenn wir bereits sind für das, was es für uns bereithält.Ernst Ferstl
→Herrschen ist: das Gegengewicht der schwächeren Kraft ertragen – also eine Art Fortsetzung des Kampfes.Friedrich Nietzsche
→Was ist bei den Ossis der Unterschied, ob sie zum Bund gehen oder zu Hause wohnen? Man schläft mit weniger Menschen in einem Zimmer, und die Springerstiefel werden nicht mehr von Mutti bezahlt.Harald Schmidt
→Ich hoffe Sie sind mit Ihrem Ruhegehalt zufrieden, denn nicht jeder erhält das, was er verdient hat, und mancher würde mehr verdienen als er erhält.Hermann Lahm
→Ein wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk‘ mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!Irina Rauthmann
→Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit.Johann Heinrich Pestalozzi
→Zu unsers Lebens oft getrübten Tagen gab uns ein Gott Ersatz für alle Plagen, daß unser Blick sich himmelwärts gewöhne, den Sonnenschein, die Tugend und das Schöne.Johann Wolfgang von Goethe
→In manchen Schriften und Stilarten stehen die Wörter, um gezählt zu werden. In anderen sollen sie nach Haufen, Gewicht und sozusagen in Säcken genommen werden.Joseph Joubert
→Heute nun sah ich mich endlich, endlich vor die Notwendigkeit des Beweises gestellt, nicht mehr Knecht, sondern Herr meiner Selbst zu sein.Karl May
→Ein volles, echtes, junges Menschenglück flößt immer Respekt ein, trägt wie jeder Erfolg seine triumphierende Rechtfertigung in sich.Ossip Schubin
→Man kann nicht den Geist eines Menschen sehen, nur die Spuren, die er im Leben hinterläßt.Prof. Querulix