Panchatantra Zitate
Die Wunde, die der Pfeil brachte, und die das Schwert schlug auch, verwächst; der Rede Schmach gebiert Ingrimm, ihre Wunde vernarbet nie.
Zitate bei anderen Autoren
→Bei welcher Sache gibt es einen totalen Ausgleich bei der Gewinn-Verlust-Rechnung? Beim Samenverlust; diesem folgt unmittelbar der Lustgewinn. Zumindest im Prinzip…Bernd Jacobs
→Die Wirtschaftswelt von heute braucht als Manager ‚One World‘-Menschen, die nicht mehr nur im eigenen Land zu Hause, sondern in der Lage sind, alle Märkte – und das heißt die Welt – zu verstehen.Carl Hahn
→Es gibt, und das gehört zu den wunderbarsten Gesetzen und Geheimnissen der Welt, eine gewisse Höhe des Lebens, wo Selbstsucht und Liebe, Kampf und Frieden, Ernst und Freude zusammenfallen.Friedrich Naumann
→Wir sollten unsere Lebensfrist angesichts ihrer Kürze eigentlich nur für solche Dinge verwenden, von denen wir für morgen ein glückliches Jenseits und eine Stätte seliger Heimkehr erhoffen dürfen.Ibn Hazm
→Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß ‚Guten Morgen‘ sagen.Jean-Paul Sartre
→Halte dich fern von denjenigen Gerechten, die der Reue nicht bedürfen; ihr Gemüt ist verhärtetet und sie sind gefährlicher als der Mensch, der Torheiten begeht und dann reuig Buße tut.Martin Heinrich
→Das Erste, was ich über die fünf Sinne des Menschen denke, ist, daß ich es als zweifelhaft hinstelle, ob er über alle Sinne verfügt, die es gibt.Michel de Montaigne
→Das Gute, das du heute tust, werden die Menschen morgen oft schon wieder vergessen haben. Tu weiterhin Gutes.Mutter Teresa
→Das ist die liebenswürdigste der Frauen, die in der Glorie der Mütterlichkeit die Demuth der Jungfräulichkeit bewahrt.Otto von Loeben