Panchatantra Zitate
Wer in der Armut nachtwandelt, den sieht am hellen Tage, und stünde er auch vor seinem Antlitz, trotz aller Mühe, doch kein Mensch.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Welten Gram ist überreich – ich hab nur eine Herzensknospe: Wie könnte in die Sanduhr ich den ganzen Sand der Wüste füllen?Aurangzeb
→Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt.Blaise Pascal
→Das Bedürfnis gilt als die Ursache der Entstehung: In Wahrheit ist es oft nur eine Wirkung des Entstandenen.Friedrich Nietzsche
→Wer will der Verstandeskraft und der Erfindungsgabe des Menschen Grenzen vorschreiben?Galileo Galilei
→Alles Ideale hat eine natürliche Grundlage und alles Natürliche eine ideale Entwicklungsmöglichkeit.George Santayana
→„Es war schon immer so und es wird auch immer so sein“ ist die beliebteste Ausrede für die Bequemlichkeit, an den bestehenden Zuständen nichts ändern zu wollenGerald Dunkl
→Alles kann die Menschheit entbehren, alles kann man ihr rauben, ohne ihrer wahren Würde zu nahe zu treten, nur nicht die Möglichkeit der Vervollkommnung.Johann Gottlieb Fichte
→Jeder Gelehrte sollte ein Handwerk lernen, um das Gleichgewicht zwischen geistiger und körperlicher Tätigkeit zu erhalten.Justus Möser
→Es gibt Prüfungen und Verführungen, die kommen in der Geschichte nur ab und zu vor, und niemand widersteht ihnen.Milan Kundera
→Die Geschlechterliebe ist die, die am wenigsten Glück auf die Welt bringt. Eine Mutter hat jeder, einen Freund so mancher, eine Liebste selten einer.Paul Keller