Ovid Zitate – Seite 4

6. April 2018 von digizitate

Ovid Zitate – Seite 4

→Gesetze wurden gemacht, damit der Stärkere seinen Willen nicht in allen Dingen durchsetzt.Ovid

→Starkes gedeiht von selbst.Ovid

→Nur an dem Lebenden zehret der Neid; er ruht nach dem Tode.Ovid

→Wer, wenn den Kuß er geraubt, sich nicht auch noch weiteres dazunimmt, der hat gewiß nicht verdient die Gunst, die wurde ihm zuteil.Ovid

→Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie.Ovid

→Gib deinem leeren Geist eine Aufgabe, die ihn packe!Ovid

→Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!Ovid

→Die keine Zügel zurückhemmet, die Tage, entfliehn.Ovid

→Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, was er dir schuldet, zurück.Ovid

→Nichts ist nützlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist nützlicher wohl als Feuer?Ovid

→Was keine Pause kennt, ist nicht dauerhaft.Ovid

→Der Ausgang krönt das Vollbrachte.Ovid

→Groß war einstmals die Ehrfurcht vor dem grauen Haupte, und in ihrem Werte stand die Runzel des Alters.Ovid

→Das Alter lehrt Erfahrung durch die Jahre.Ovid

→Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.Ovid

→Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.Ovid

→Frauen kommen zu sehen und auch, um gesehen zu werden.Ovid

→Wir neigen zum Verbotenen immer und begehren Versagtes.Ovid

→Mir dient meine Rechte besser als die Zunge.Ovid

→Der lebt wohl, der verborgen lebt.Ovid

→Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.Ovid

→Eine Frau kauft immer irgend etwas.Ovid

→Oft weckt Not Talent.Ovid

→Nachts sind alle Katzen grau.Ovid

→Kampf schadet, Zitherspiel, Nacht und Liebe erfreun.Ovid

→Wenn die Rosen verblüht sind, verachtet man die Dornen.Ovid

→Man bekommt jede Frau, das ist Regel Nummer 1 des Spiels.Ovid

→Sorgen soll man nicht mit ins Bett nehmen.Ovid

→Der Arme liegt überall am Boden.Ovid

→…und sieh zu, daß du nicht nur Körper bist.Ovid

→Brüder sind selten eins.Ovid

→Und hin schwindet die Zeit, stillschweigend beschleicht uns das Alter, Die kein Zügel zurückhemmet, die Tage, entfliehn.Ovid

→Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.Ovid

→Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen.Ovid

→Glaube nicht übereilt.Ovid

→Wenn jemand liebt, was zu lieben ihn beseligt, so möge er seiner glücklichen Leidenschaft froh sein und in seinem Schifflein mit günstigem Winde einherfahren.Ovid

→Ich bin ein Mensch der Gewalt; mit Gewalt vertreib‘ ich die Wolken.Ovid

→Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.Ovid

→Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.Ovid

→Früchte, die dir entkommen wollen, pflücke mit schneller Hand!Ovid

→Nichts schnelleres gibt’s als die Jahre.Ovid

→Wäre ich doch so glücklich, wie ich reinen Herzens bin!Ovid

→Deine Augen schwiegen nicht.Ovid

→Der Tropfen höhlt den Stein – nicht durch Gewalt, sondern durch stetiges Fallen. Gutta cavat lapidem – non vi, sed saepe cadendo.Ovid

→Daher wurden Gesetze geschaffen, damit der Stärkere nicht alles vermöge.Ovid

→Gefährlich ist die Kühnheit gegen die Kühnen.Ovid

→Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.Ovid

→So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.Ovid

→In uns lebt ein Gott; wir erglühn, wenn er uns beseelt.Ovid

→Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz zur Natur, sondern Vollendung der Natur.Ovid

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