Otto Weddigen Zitate
Die Literatur ist eine treibende Kraft im Staats- und Volksleben.
Zitate bei anderen Autoren
→Während eines fürchterlichen Wolkenbruchs schaut der Redner erschrocken auf seine Uhr: Ich fürchte, ich halte Sie zu lange auf. Aus der Tiefe des Festzeltes ein Echo: Reden Sie ruhig weiter. Solange es regnet, ist das kein Problem!Anonym
→Warum baut man Waisenhäuser nicht neben Altenheime? Wer im Schaukelstuhl sitzt wird bald ein Kind auf dem Schoß haben.Anonym
→Die Gewerkschaften sollen die Kraft behalten, soziale Standards zu verteidigen, und die Stärke wiedergewinnen, Zukunft gerechter zu gestalten.Dieter Schulte
→Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt. Wir landen auf dem Mond, aber das Verhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten.Ernest Dichter
→Warum ich Tiere und Natur mehr schätze als Menschen? Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der geduldiger und nachsichtiger mit mir gewesen wäre.Ernst Ramhofer
→Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Sie reden von Ihren Rechten der Geburt, und ich studier grad, ob es recht is, daß Sie geboren sind.Johann Nestroy
→Seine Meinung zu ändern, und dem, der sie berichtigt, Gehör zu schenken, ist nichts, was unsere Selbständigkeit aufhebt. Es ist ja auch dann dein Trieb, dein Sinn, aus welchem deine Tätigkeit hervorgeht.Mark Aurel
→Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.Paula Modersohn-Becker
→Was der Wähler immer wieder vergißt: Die Arbeit im öffentlichen Dienst und in der Politik unterscheidet sich von der Arbeit des Bürgers im wesentlichen dadurch, daß sie keinen Wohlstand schafft, sondern ihn verbraucht.Peter E. Schumacher
→Demokratie entwickelt sich und lebt heute erst recht durch einzelne Persönlichkeiten. Sie werden immer seltener im Wachstumswahn, vor allem dem der Erdbevölkerung.Raymond Walden