Otto von Leixner Zitate
Liebe, und handle aus Liebe, dann gibt es für dich keinen Winter des Gemüts.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Krieg kann nur auf eine einzige Weise verhindert werden: durch die Weigerung der Menschen, in den Krieg zu gehen.Albert Einstein
→Instinktiv habe ich mich immer dagegen gewehrt, das zu werden, was man gewöhnlich unter einem „reifen Menschen“ versteht.Albert Schweitzer
→Freundin eines Mannes kann eine Frau nur werden, wenn sie zuerst seine Bekannte, dann seine Geliebte war.Anton Tschechow
→Es gibt nicht das Down-Syndrom, wohl aber einzigartige Menschen, die unter anderem mit äußerst unterschiedlicher Ausprägung ihre in allen Farben schillernde Persönlichkeit in die gleiche Form der Behinderung gießen.Dorothee Zachmann
→Wenn Männer eine Geliebte brauchen, dann nur deswegen, weil sie mit den Illusionen ihrer Ehefrauen nicht mehr allein fertig werden…Elmar Kupke
→Staphi zur Blumenverkäuferin: Stellen Sie bitte einen verrückten Blumenstrauß zusammen, damit sich die Dame sofort an mich erinnert…Elmar Kupke
→Die schönste Art der Ironie ist, eine Sache, die gar nicht vertheidigt werden kan, zu vertheidigen mit Gründen, die voll satyrischer Bitterkeit sind, häufig Stellen zu citieren, und zu erklären.Georg Christoph Lichtenberg
→Ein verheirateter Mann kann tun, was er will, wenn seine Frau nichts dagegen hat.George Bernard Shaw
→Das sind die lachenden Inseln in unserem Dasein, wenn unsere gehobenen Vorstellungen allein uns beherrschen, wir die Nüchternheit abstreifen, und unsere Herzen eine lebendige Sprache reden.Hermann Heiberg
→Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.Julius Langbehn
→Tausendfach wird dem gegeben, tausendfach das Glück erneut, wer sich jeden Tag im Leben dankbar seiner Gaben freut.Julius Lohmeyer
→Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit; das Kind, dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit, und dieses Welt- und Himmelslicht weicht hunderttausend Sonnen nicht.Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
→Ein Volk, das in der Trägheit des Geistes und des Herzens dahintaumelt, gefährdet die Freiheit.Ludwig Erhard