Otto von Leixner Zitate

Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der sollte knackig sein. So richtig was zum Anfassen. Der Po sollte nicht schlaff sein. Auch nicht flach, sondern rund. Schön hervorstehen sollte er.Anni Friesinger
→Wer Kinder mit Anbrüllen zum Gehorsam erziehen will, ist wie einer, der sein Auto mit der Hupe zu lenken versucht.Anonym
→Die meisten Dummheiten in der Welt muß sich wahrscheinlich ein Gemälde in einem Museum anhören.Edmond und Jules de Goncourt
→Wer ist der Mensch, der sich vermessen will, Des Zufalls schweres Steuer zu regieren…Friedrich Schiller
→Fremder Arbeitseifer ist immer ärgerlich: Er ist für uns entweder Konkurrenz oder Vorwurf.Gabriel Laub
→Eines der fairsten Angebote auf jeder Speisekarte ist Stangenspargel. – Sein Name verrät auf den ersten Blick, was er kostet.KarlHeinz Karius
→Je mehr mancher Käse schimmelt, umso besser läßt er sich verkaufen. Nicht wenige Politiker nutzen diese Erfahrung.Martin Gerhard Reisenberg
→Selbst der Irrtum erweist sich ja so oft als Stufe einer kleinen Plattform, auf der sich dann fußen läßt.Rainer Maria Rilke
→Leistung kann man nicht fördern, ohne sie zu fordern. Wer die Noten aus den Schulen verbannt, schafft Kuschelecken, aber keine Bildungseinrichtungen, die auf das nächste Jahrtausend vorbereiten.Roman Herzog
→Es kommt nicht so drauf an, dass man etwas kann, man muss es draufhaben, so zu tun.Ulrich Plenzdorf